Soziales Unternehmen
Als Einleitung zu diesem Manifest habe ich anfangs folgende Zeilen geschrieben. Erst war der Text auf das Projekt Wikit gemünzt, ich habe mich dann aber dafür entschieden ihn allgemeiner zu formulieren.
Aber der Schritt zum sozialen Unternehmen war anfangs noch nicht ganz freiwillig. Plan A war: Geld finden, Projekt umsetzen, unglaublich reich werden. Aber wir kennen nicht die richtigen Leute. Da es aber schnell gehen sollte kam uns natürlich auch die Idee das Ganze OpenSource zu machen. Dafür müsste ich aber zuerst die Idee verbreiten und dann besteht die Gefahr, dass uns jemand zuvor kommt und unglaublich reich dabei wird. Und erst hier viel mir der Gedanke der sozialen Firma wieder ein.
Die Taktik ist jetzt auf der einen Seite unser Projekt zu verbreiten und gleichzeitig eine Plattform anzubieten um ein OpenSource Projekt daraus zu machen. Da mit der Idee leicht viel Geld zu verdienen ist, gilt es diese natürlich zu schützen. Und hier kommt das Manifest ins Spiel. Die Firma die aus dem Projekt entsteht, soll so starke ethische und soziale Grundsätze haben, dass selbst wenn uns ein kommerzieller Anbieter zuvor kommt, genug Nutzer zu unserer Version wechseln, weil Sie dann den selben Service aber gleichzeitig ein besseres Karma bekommen. In einem ersten Brainstorming sind folgende Grundsätze zusammen gekommen. Wir sind für jede Anmerkung dankbar.
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns Deinen Kommentar!