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81 cent und erste flattr Effekte

Ein Klassiker der mutigen Unternehmenskommunikation

mein beliebtester Artikel

In den letzten Wochen haben die Besucherzahlen meiner Webseite stark zugenommen, obwohl ich hier immer weniger schreibe. Ich denke der Hauptgrund ist ein Artikel, der sich kurz vor den Bewerbungsfristen großer Beliebtheit erfreut:

Beim Asta Sommerfest schlug dann ein Kommilitone vor, doch einfach Werbung unter dem Artikel zu schalten. Eine so genaue Zielgruppe findet man selten.

Aber Google Anzeigen finde ich doof, aber ich Frage mich, ob ich die Aufmerksamkeit von Masterbewerbern, die was mit Medien machen wollen, nicht einfach für Recruting für Hello & Like nutze.

Oder habt ihr ne coole Idee, was man mit den Besuchern anstellen kann? Ich denke für diese Saison ist es schon zu spät, aber der nächste Stichtag kommt ganz sicher.

Fernschreiben 1

Wie angedroht, gibts jetzt die Links zu meinen Hello & Like Artikeln:

Los gehts: Hello & Like

Im September habe ich mit Nicolai und Thomas den Plan geschmiedet eine Social Media Agentur zu gründen. Seit dem lungerte auch die Webseite helloandlike.com vor sich hin. Ich habe für verschiedene Firmen gearbeitet und ein Semester auf Master studiert, Thomas arbeitet bei der Fachhochschule Mainz als Assistent und hat nebenbei weitere Kunden und Nicolai ist für einen festen Job nach Berlin gezogen. Für mich war das Thema damit aber noch nicht erledigt. Nachdem ich den Master abgeschrieben und einige komische Bewerbungsgespräche geführt hatte, war mir klar, dass ich den Job den ich haben will erst erfinden muss. Mir sind interne Kämpfe zu anstrengend. Deshalb habe ich Anfang Mai den Entschluss gefasst und setzte jetzt voll auf Hello & Like und mein Netzwerk. Der erste Job, unter neuer Flagge, ist schon abgeschlossen. Und dank Sonja hat die Flagge jetzt auch ein Logo.

Wie ist der Plan?

Ich werde mich primär auf Beratung, Konzeption und Akquise kümmern und versuchen möglichst schnell die Umsetzung und Produktion ins Netzwerk auszulagern. Bisher habe ich immer versucht möglichst viel selber zu machen und mich nur bei den Aufgaben, von denen ich keinen Plan oder für die ich keine Kapazitäten frei habe. Jetzt werde ich versuchen mir mehr Zeit für Akquise und Beratung freizuhalten und aus dem Wellengang: “Jobs suchen und keine Jobs haben -> Jobs haben und keine Zeit zum Suchen” heraus zu kommen. Es bleibt spannend.

Wie gehts weiter mit dem Blog?

Ich werde in Zukunft alles was zu meiner Arbeit passt auf Hello & Like schreiben und diese dann ab und zu hier verlinken. Persönliches, Unsinniges und Weltpolitisches wird es hier aber weiterhin geben. Wie ich das im Detail mache, werde ich mit der Zeit lernen. Vielleicht verknüpfe ich auch beide Seiten über ein Plug-In, mal schauen. Für die RSS-Leserinnen bleibt aber nur ignorieren oder http://helloandlike.com/feed/ abonnieren.

Ach ja, uns fehlt nur noch ein Fan bei Facebook um eine richtige Seite zu bekommen. Ich würde mich so freuen, wenn dir das gefällt.

Die virtuelle Revolution

Zu gut um sie nicht auch hier zu posten:

The Virtual Revolution Teil 1 “Wie Hippies das Web bauten”

alle vier Folgen habe ich hier gepostet: Hello & Like