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Aeroscan – Abnehmen durch Videoproduktionen

Das Beste am Videos machen ist dass man immer wieder was Neues lernt. Und diesmal passte die Anfrage von Aeroscan einfach perfekt, denn ich hab in den letzten Jahren langsam aber stetig das ein oder andere Kilo mehr auf die Rippen bekommen als mir lieb war.

Und so konnte ich mein privates Interesse und meine Arbeit perfekt kombinieren. Ich habe bei Aeroscan eine Analyse meines Stoffwechsels über die ausgeatmete Luft (Spiroergometrie) gemacht.

Aber jetzt muss ich erst mal bisschen weiter ausholen: Wenn wir uns bewegen, verbrennen wir sowohl Fette als auch Kohlenhydrate. Von Kohlenhydraten haben wir nur eine sehr kleine Menge gespeicher, das reicht nicht mal für einen Tag. Auf der anderen Seite und das war mein Problem, haben wir deutlich mehr Fett eingespeichert. Mit dem Scan kann man jetzt feststellen bei welcher Intensität, also zum Beispiel bei welchen Pulsschlag, man wie viel Fett und wie viel Kohlenhydrate verbraucht.

Warum sollte man Fette verbrauchen?

Während man Kohlenhydrate eigentlich immer sofort wieder auffüllt, das sind Hungerattacken, kann man Fette einfach verbrennen ohne dass es einem wehtut.

Und das erstaunliche bei mir war, das ich mehr Fett verbrenne, wenn ich langsam spazieren als wenn ich laufe. Ich hab also in den letzten zwei Monaten jeden Tag 1 Stunde spazieren gehen irgendwie in meinen Alltag eingebaut und dadurch über die Zeit ohne Schmerzen vier Kilo Fett verbrannt. Ok, nebenbei habe ich auch mal gemessen was ich so alles Esse, denn nur wenn man weniger ist, als man verbrennt, nimmt man ab. Ich habe aber keine Diät gemacht, sondern einfach nur das gedankenlose Essen unterlassen, statt der großen die kleine Pizza bestellt und mal einen Apfel statt Gummibären gegessen.

Und letzten Montag war ich dann in Berlin für den Aeroscan Dreh und die Videos werde ich dann auch hier posten.

So funktioniert Video Marketing – Neuer Erklärfilm, Bessere Webseite

Ich habe endlich mal wieder die Zeit gefunden, um mit wenig Aufwand einen echten Mehrwert zu schaffen.
Mittlerweile habe ich für einige Kunden Video Marketing gemacht. Ich konnte dadurch viel Erfahrung sammeln und feststellen welche Strategie am besten funktioniert.

Aber ich nehme auch meine eigene Medizin und habe meine Webseite etwas überarbeitet. Dieses Video ist jetzt ein zentraler Bestandteil meiner Homepage und auch die Infos auf der Seite habe ich ergänzt.

Ich weiß jetzt viel besser, wer meine potentiellen Kunden sind (dafür muss ich auch noch ein Video machen) und kann deshalb alle anderen Besucher ruhigen Gewissens an die Konkurrenz verweisen.

Ich bin schon ganz gespannt, wie sich diese Umstellung auf meine Anfragen auswirkt und werde natürlich darüber berichten.

Also, schönes Wochenende.

Nächste Woche geht es dann mit einem Crowdfunding Projekt weiter…

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Social Media für Monster.de

Seit Dezember 2011 habe ich monster.de als Kunden für meine Social Media Beratung.

Zur Zeit versuche ich Monster und die Stakeholder besser zu verstehen, deshalb verlinke ich erst mal nur meine Artikel:

Ich bin ein Monster

Heute starte ich bei der Online Jobbörse Monster.de als Social Media Consultant (ja, die gibt es noch) und ich muss sagen, dass ich mich tierisch auf diesen Auftrag freue.

Das Produkt

Monster.de stellt einen Marktplatz zur Verfügung auf dem sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer finden können. Dabei verdient das Unternehmen Geld durch Gebühren, die Arbeitgeber für die Jobangebote bezahlen. Das Produkt ist also die Aufmerksamkeit der Arbeitnehmer. Die Aufmerksamkeit der Arbeitnehmer ist hier sogar besonders hochwertig, weil fast alle Besucher der Seite wirklich Interesse an den Angeboten haben, sonst wären sie ja nicht dort.

Der Markt

Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. In Deutschland sind wir mitten in der Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Die Globalisierung ist angekommen und Outsourcing wird für immer mehr Unternehmen zur Notwendigkeit. Auf der anderen Seite ist aber auch die Produktivität pro Mitarbeiter so sehr gestiegen,  dass wir vieles im Überfluss haben und immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Sinn ihrer Arbeit. Motivation wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil, denn Innovation lässt sich nicht verordnen. Wir befinden uns grad an dem Punkt, an dem sich die klassischen Marktplätze auflösen und es Unmenge an neuen Konzepten und Nischenlösungen gibt, die gerne deren Nachfolge antreten würden.

Meine Mission

Natürlich ist eines meiner Ziele, das mehr Arbeitgeber ihre Angebote inserieren, aber die Wege dahin sind vielfältig. Der erste Teil meiner Mission besteht also darin, dass ich mir einen Überblick über den Arbeitsmarkt verschaffe. Im nächsten Schritt geht es dann darum beiden Seiten dabei zu helfen, sich besser zu finden.
Mit diesen Schritten sollte ich die nächsten 50 Jahre beschäftigt sein.

 

Achtung! Werbeagenturen verkaufen Werbung

Werbeagenturen verkaufen Werbung

“Ja klar, ist doch logisch!”, werden jetzt sicher einige sagen. Was sollten sie auch sonst verkaufen?

Die Produkte und Dienstleistungen ihrer Klienten zum Beispiel. Denn in der Theorie ist der Werbemarkt mindestens ein dreiteiliger Markt:

Aber meine Erfahrung in der Praxis sieht eher so aus:

Ob der Kunde am Ende mehr kauft und ob eine Kampagne wirklich “funktioniert” lässt sich auch heute immer noch schwer sagen, deshalb haben sich viele Werbeagenturen auf eine zweiseitige Beziehung beschränkt. Sie verkaufen Werbung an Unternehmen und messen ihren Erfolg daran, was am Ende des Monats auf ihrem Konto steht.

Für mich ist das auch die Erklärung für so viel schlechte Werbung oder die Wochenzeitschriften, die bei uns immer erst im Hauseingang und dann im Müll liegen. Diese Magazine gibt es nicht, weil sie den Kontakt zwischen Firma und Kunden herstellen, sondern weil Firmen bereit sind, Geld für diesen Müll auszugeben.

Selber schuld

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