Mythen von der Überarbeitung

Wenn die Anforderungen steigen, muss man halt länger arbeiten, aber dabei gibt es ein Problem, Zeit ist endlich, Tage habe nur 24h und auch unser Körper macht da nicht lange mit. Tony Schwartz zeigt einen anderen Weg auf, statt mehr Zeit zu investieren solltet ihr die Zeit mit mehr Energie nutzen. Was er damit meint, seht ihr in seinem Vortrag.

Tony Schwartz: The Myths of the Overworked Creative

via swissmiss

How to Talk to Anyone – Buchtipp

Mir ist bei einer Freundin wieder ein Buch in die Hände gefallen, das ich ganz interessant finde:
How to Talk to Anyone von Leil Lowndes

Das Buch ist sehr praktisch geschrieben und mit Anekdoten und Studien angereichert. Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch mal zu lesen, auch wenn es doch recht amerikanisch ist. Nach dem Lesen weiß man auf jeden Fall, wie man ein Gespräch ins Rollen bringt und wie man seine Ziele erreicht. Dabei geht die Autorin nie den direkten Weg. Ein Beispiel:
In Kapitel 86 “empty their tanks” geht es darum, dass man erst eine Botschaft übermitteln kann, wenn man seinem Gegenüber die Gelegenheit gibt sich auszusprechen. Erst wenn der Kopf frei ist, kann wieder etwas neues hinein.

Auf eine Frage wurde aber überhaupt nicht eingegangen: Will ich das überhaupt? Will ich wie ein Politiker durchs Leben gleiten oder versuche ich nicht alles zu kontrollieren und lasse dem Zufall seinen Raum?

Ich werde auf jeden Fall meine Gespräche bewusster wahrnehmen und bestimmt auch ein wenig interessanter gestalten können. Ich habe das Buch viel zu schnell gelesen und sollte es vielleicht nochmal Schritt für Schritt durchgehen (ein Kapitel pro Tag lesen und dann versuchen den Tipp auszuprobieren) Dann bleibt bestimmt auch mehr hängen.

Mein guter Vorsatz 2012: Leuten dabei helfen den richtigen Job zu finden

Was will ich machen? Was kann ich machen?

Nach dem Studium sind die meisten erst mal aufgeschmissen. Während man im Studium aus einen Buffet von verschiedenen Modulen wählen konnte, muss man danach plötzlich wissen, was man will. Erschwerend kommt dann auch noch die Realität dazu. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen der Außendarstellung von Jobs und dem Job selbst.

Ich habe das selber durchgemacht und bin in den letzten Jahren auf der Suche nach einem Job, der zu meinem Leben passt, weit herum gekommen. Ich hatte viele Höhen und Tiefen und mich hat auch zwischen durch mal der Mut verlassen. Aber mit der Zeit habe ich gelernt, was ich kann und was ich will.

Da ich jetzt mit Monster eine tolle Wirkungsstätte gefunden habe, möchte ich euch dabei helfen auch einen passenden Platz für euch zu finden. Mein Ziel ist es immer einer Person zu helfen. Ich kann zwar über Monster keine Jobs klar machen, aber zumindest habe ich ne Menge erfahrener Leute um mich herum und vielleicht lässt sich das ja zum Teil integrieren.

Wer möchte mitmachen?

Beim ersten Coaching werde wir uns, einmal die Woche, ein paar Stunden, zusammensetzen. Und dann suchen wir zusammen nach der passenden Aufgabe und versuchen zusammen die richtigen Auftrag- oder Arbeitgeber zu finden und sie zu überzeugen.

Du musst nicht Arbeitslos sein, es reicht wenn du einfach mehr willst.

Einzige Voraussetzung: Du musst zwei Fragen beantworten

  • Was würdest du machen, wenn Geld für dich keine Rolle spielen würde?
  • Was machst du zur Zeit?

Hier Anmelden

Auch wenn du dich nicht anmeldest, wird es vielleicht die ein oder andere Erkenntnis zum Arbeitsmarkt geben. Wo dass dann ist, wird sich noch zeigen.

Viel Erfolg in 2012

Was Sie schon immer über Barcamps wissen wollten!

Toller Clip über das Barcamp in Mainz, in dem, welche Ehre, sogar meine Session erwähnt wird. Wie wäre es denn mal mit dem guten Vorsatz 2012 ein Barcamp zu besuchen?

via Sonja