Kennt ihr diese Momente:
Es passiert etwas, auf das ihr keinen Einfluss habt. Ihr beobachtet es und fragt euch:
“was war dass denn bitte?”.
Von diesen Momenten hatte ich dieses Jahr einige. Im Nachhinein habe ich mich oft gefragt, was ich jetzt daraus lernen kann.
Und ich bin zu der Erkenntnis gekommen: Es gibt Fragen auf die es keine objektiven Antworten gibt. Es ist ok wenn ich Momente einfach auf mich wirken lasse ohne sie zu verstehen.
In den letzten Wochen hat mich ein Konzept besonders beschäftigt:
Wenn du nichts besitzen willst, dann hat niemand Macht über dich.
(Frei nach “Shaolin – Du musst nicht kämpfen, um zu siegen!: Mit der Kraft des Denkens zu Ruhe, Klarheit und innerer Stärke” von Bernhard Moestl)
Als erste Assoziation dazu kam mir, der Film “Fight Club” von David Fincher in den Sinn: “The Things you own, end up owning you”. Der Protagonist musste allen Besitz loslassen, selbst seine Gesundheit und sein Leben, erst dann war er frei.
Mir selber tut das schon beim Hinschauen weh und ich hänge auch zu sehr an meiner Gesundheit, als das ich einen Fight Club beitreten würde.
Für den Anfang reicht mir, weniger Kram zu besitzen.
Vanessa Boysen – Don´t be creative! Personalmarketing im digitalen Zeitalter – TEDxRheinhessen
Vanessa hat übrigens einen Tag nach der TEDxRheinhessen ihren Wechsel von SinnerSchrader in die Geschäftsführung von Markenpersonal verkündet.
Kurzfristig Eingesprungen war …
♥ CaturdayAuch wenn es im Internet soviel tollen Kram gibt, werde ich jetzt erst mal die Talks von unserer TEDx verbloggen.
Als Melih am Anfang sagte, dass Peng so professionell geworden ist, dachte ich erst WTF, weil ich selber jeden Mangel …
via http://www.swiss-miss.com/2011/10/muji-touchscreen-gloves.html
via http://sixtus.cc/the-cameraman
via Sonja