Mehr als 10 Jahre Erfahrung mit Social Media
Social Media habe ich schon genutzt, bevor es den Begriff überhaupt gab. Schon mit 16 Jahren habe ich mich an Internetforen beteiligt und mit 18 habe ich dann ein Social Network für meine Klasse gebaut. (leider habe ich nicht das Potenzial wie mark zuckerberg erkannt). Und auch später habe ich immer wieder verschiedene Formen von Social Media verwendet um bessere Kommunikation zu ermöglichen. Ich betreue seit 4 Jahren den Internetauftritt der Gesellschaft zur Förderung von Design, Kunst und Kommunikation (www.pengland.de). Auch die Facebook (2350 Fans) und Twitter (523 Follower) Präsenz des Vereins habe ich aufgebaut und ich versorge die Leser mehrmals wöchentlich mit den neusten Veranstaltungen und Diskussionen die gerade anstehen.
Facebook verändert die Smalltalk-Themen
Social Media ermöglicht es den Menschen, sich schnell und einfach über die Dinge auszutauschen, die sie interessieren. Sie finden sich auf Social Media Plattformen mit Gleichgesinnten zusammen oder tauschen kleine private Informationshäppchen aus. Die Auswirkungen auf die tägliche Kommunikation sind für meine Generation schon heute zu spüren, denn der Smalltalk hat sich stark verändert. Man redet nicht mehr über das Wetter, sondern kann durch Facebook gleich bei Themen einsteigen, mit denen sich beide beschäftigen. Wir kommen uns durch Facebook und Twitter also schneller näher.
Social Media für Unternehmen
Auch für Unternehmen wird diese Entwicklung zunehmend relevant. Schon immer vertraut man Empfehlungen von Freunden mehr als der Werbung. Deshalb fragen immer mehr Leute ihre Facebook-Freunde und Twitter-Follower um Rat. Einer von den 100 Freunden wird es schon wissen.
Für Unternehmen ist es schon jetzt wichtig ihre Informationen für diese Diskussionen bereit zu stellen und passend aufzubereiten. Je einfacher sie es den Markenfans machen, ihre Inhalte zu verbreiten, desto häufiger werden diese weitergegeben. Dafür müssen die Inhalte aber andere Regeln befolgen als die klassische Werbung. Wer will schon, das seine Freunde einen Versicherungsvertreter mitbringen?
Youtube, Suchmaschine Nr. 2
Gleich hinter Google, ist das Videoportal Youtube heute die zweit beliebteste Suchseite. Immer mehr Menschen, die etwas erfahren möchten, suchen diese Infos auf Youtube. Aber gerade im deutschsprachigen Umfeld gibt es noch viele blinde Flecken. Dabei geht es nicht um den viralen Hit, der Million mal geschaut und bei dem Millionen mal vergessen wird, wer der Absender ist, sondern darum die Informationen die man hat, für das Medium aufzubereiten und dies Leuten zu präsentieren, die sich für das Produkt interessieren könnten. Wie man die Inhalte dann für die Suche platziert, habe ich beim Betreuen des Youtube Kanals der ARD gelernt.
Echte und falsche Fans
Viele Agenturen achten nur darauf möglichst schnell, möglichst viele Fans zu sammeln. Man kann ein iPad verlosen und schon kommen die Leute. Ich halte das für den falschen Ansatz, für große Markenartikler wie Adidas mag sich eine solche Strategie vielleicht auszahlen, aber für kleinere Unternehmen ist es wichtiger ihre wahren Fans anzusprechen. Sie bewerben Ihre Produkte ja auch auf Fachmessen und in Fachmagazinen und nicht in der Bildzeitung.
mein Angebot
- Konzeption von Inhalten
- Aufbau von Präsenzen
- Pflege von Präsenzen
- Produktion von Inhalten
Ihr Vorteil
- alles aus einer Hand, deshalb geringe Kosten
- keine viralen Hits, sonder solide Inhalte, die sich auch in anderen Unternehmensbereichen nutzen lassen
- echte Fans
Referenzen:
Groupon (damals City-Deal)
- Entwicklung von Konzepten und Angeboten für Social Media
- Betreuung von bis zu 20 Facebook-Seiten und des Blogs
ARD
- youtube.com/ard
- Technische Abnahme und Aufbereitung von Videos für Youtube
- Suchmaschinenplatzierung
- Pflege der Inhalte
Gesellschaft zur Förderung von Design, Kunst und Kommunikation
Fachschaften Design, Medien-Design & Innenarchitektur der FH Mainz
Stadt Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011
Internetbrunnen
Matepate