3..2..1..PANIK

Dieser Beitrag entstand als unsere Leben mal wieder bedroht waren, wir habens überlebt und ich hatte dann wohl auch genug anders zu tun…

Schweinegrippe, Vogelgrippe, H5N1, SARS… zum gefühlten 100. mal werden wir alle sterben und es wird schlimmer als bei der spanischen Gripppe. VIEL SCHLIMMER!!!!!!

Dass sich die hygenischen Bedingungen seit dem 1. Weltkrieg weiterentwickelt haben und weniger Menschen in kalten, nassen Schützengräben liegen wird von den Panikmachern weitgehend unterschlagen.

Ich bin kein Mediziner und kann deshalb überhaupt nicht einschätzen wie gefährlich die aktuelle Pandemie ist. Aber ich habe mich in den letzten Jahren mit Kommunikation und Propaganda auseinander gesetzt und deshalb weiß ich, dass ich bei jeder “Nachricht” zuerst einmal schaue:

Wer profitiert?

Grad reiben sich einige Pharama-Konzerne die Hände. Staaten kaufen riesige Mengen Impfstoffe ein. Wer ein Interesse an der Panik haben könnte ist klar.

Sicher haben die Pharmariesen eine bessere medizinische Versorgung ermöglicht. Aber dort wird genauso über Zielgruppen nachgedacht, wie bei Mc Donalds. Und auch die Methoden, auf die man zurück greift sind die selben.

Soziales Unternehmen

Als Einleitung zu diesem Manifest habe ich anfangs folgende Zeilen geschrieben. Erst war der Text auf das Projekt Wikit gemünzt, ich habe mich dann aber dafür entschieden ihn allgemeiner zu formulieren.

Aber der Schritt zum sozialen Unternehmen war anfangs noch nicht ganz freiwillig. Plan A war: Geld finden, Projekt umsetzen, unglaublich reich werden. Aber wir kennen nicht die richtigen Leute. Da es aber schnell gehen sollte kam uns natürlich auch die Idee das Ganze OpenSource zu machen. Dafür müsste ich aber zuerst die Idee verbreiten und dann besteht die Gefahr, dass uns jemand zuvor kommt und unglaublich reich dabei wird. Und erst hier viel mir der Gedanke der sozialen Firma wieder ein.

Die Taktik ist jetzt auf der einen Seite unser Projekt zu verbreiten und gleichzeitig eine Plattform anzubieten um ein OpenSource Projekt daraus zu machen. Da mit der Idee leicht viel Geld zu verdienen ist, gilt es diese natürlich zu schützen. Und hier kommt das Manifest ins Spiel. Die Firma die aus dem Projekt entsteht, soll so starke ethische und soziale Grundsätze haben, dass selbst wenn uns ein kommerzieller Anbieter zuvor kommt, genug Nutzer zu unserer Version wechseln, weil Sie dann den selben Service aber gleichzeitig ein besseres Karma bekommen. In einem ersten Brainstorming sind folgende Grundsätze zusammen gekommen. Wir sind für jede Anmerkung dankbar.

The Simpsons did it!

Als erste Reaktion auf openride entstand dieser Artikel:

Egal was ich mir ausdenke, irgendwer hats schon vor mir gedacht. Aber egal wieviel Mühe ich mir gebe, sowas zu googlen, ich nutze immer ein anderes Vokabular. Erst wenn ich selber etwas dazu im Netz veröffentliche, weißt mich jemand auf die anderen Projekte hin.

keine Zeit für Weihnachtsbaumschmuck

Irgendwie verliefen die letzten Wochen vor dem Fest total anders als erwartet. Eigentlich wollte ich noch eine Weihnachtsbaum Installation basteln. Stattdessen kamen zwei Anfragen rein und für die Rheingoldhalle sollten wir auch noch was machen. Die Planänderung hat sich zwar gelohnt, aber von der Installtion ist nur ein Handy Video vom ersten Test geblieben:

xmas tree test from Alex Boerger on Vimeo.

kitty content

Ich gestehe: Ich bin ein Fan von “Kitty Content”.
Ich finde es einfach faszinierend wie kleine süße Katzenkinder, gefilmt mit einem Handy, immer wieder im Kampf um die Aufmerksamkeit gewinnen. Da können die besten Werbefilmer mit den teuersten Kameras einfach nicht mithalten.

Genug geschwätzt. Hier mein aktueller Favorit: