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Workshopreihe mit Hardy & Friends

Zusammen mit Hardy von Rohbau & Sonnenschein entwickle ich zur Zeit ein Workshop-Angebot für Designer und andere Kreative in dem sie das lernen, was ihnen im Studium noch keiner verraten hat:

Wie verdiene ich eigentlich Geld als Gestalter?

Und ich weiß dabei wovon ich spreche und bin sehr froh, dass mir Hardy schon das ein oder andere mal unter die Arme gegriffen hat.

Der Plan ist zwar noch nicht fix. Aber hier schon mal unser erster Entwurf:

1. Making Ideas Happen (Alex)

2. Verhandeln (Hardy)

3. Preisgestaltung (Hardy)

4. Prozessoptimierung und GTD (Hardy)

5. Präsentieren wie Steve Jobs (Alex)

6. Verträge und Fallen (ein Anwalt)

Beim ersten Workshop mache ich: “Bezahl was es dir Wert ist” und an die anderen 5 hängen wir dann ein Preisschild dran.

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Making Ideas Happen – Workshop

In der letzten Woche habe ich mal wieder ein tolles Buch gelesen, dass mir wirklich weiterhilft mit meinen vielen Ideen klar zu kommen und am Ende mehr Ergebnisse zu erzielen:

Making Ideas Happen* von Scott Belsky

Diesmal werde ich aber nicht sofort das Buch vorstellen, sondern, da ich jetzt im Nordhafen angekommen bin, einen Workshop für euch anbieten.

Belsky liefert viele Tipps und Tricks, wie man von der Idee ausgehend in Bewegung kommt und diese dann über längere Zeit aufrecht erhält, statt sich auf die nächste Idee zu stürzen.

Den Termin lege ich fest, wenn sich genug Interessenten gefunden haben.

http://alexboerger.de/seminare/making-ideas-happen/

 

*Amazon mach mich reich Link (bisherige Einnahmen: 0€)

Making Ideas Happen – Workshop

Wenn Seth Godin sagt: “This Book can quite Simply Change your life” dann lohnt es sich auf jeden Fall mal einen Blick darein zu riskieren.

Ich selber habe das Buch verschlungen und mich selber mehrfach ertappt gefühlt, wenn Scott Belsky die Schwächen der Kreativen aufführte. Aber er lässt den Leser damit nicht alleine, sondern gibt Tipps, wie man sich selber austricksen kann und wo man besser aufgibt und sich Hilfe von Umsetzern sucht.

Woher er das weiß? Er beschäftigt sich seit Jahren mit Kreativen und hat auch http://the99percent.com/ gegründet, ein Seite und Konferenz bei der es um Kreative Produktivität geht.

Und da mir das Buch schon jetzt geholfen hat, möchte ich mein neues Wissen mit euch teilen.

Kosten

  • Was es euch wert ist

Inhalt & Ablauf

  • Probleme von Kreativen
  • Wie kann ich mich austricksen
  • Wie behalte ich die Motivation
  • Wann sollte ich Hilfe/Partner suchen und wo
  • Wie leite ich ein Kreatives Team (Nur angerissen, der Rest steht dann im Buch)

Termin

  • wird dann festgelegt

Ort

  • Nordhafen Mainz

Vorraussetzungen

  • keine

Anmeldung

Schreibt mir einen Kommentar unter diesen Artikel mit eurer E-Mail Adresse (die kann nur ich sehen), wenn ich einen Termin habe schreibe ich euch an.

Corporate Responsibility Management Seminar

Kann man unternehmerische Verantwortung lernen?

Als mir Moritz Delbrück von Concern (habe ich beim Betapitch Social kennengelernt), dass sie ein Seminar: “CR-Management für Praktiker” anbieten, wurde ich erst mal stutzig und fragte mich ob man in nur 5 Tagen Corporate Responsibility oder auf deutsch Unternehmerische Verantwortung lernen kann, aber mittlerweile habe ich verstanden worum es geht. Denn es geht dabei nicht darum Corporate Responsibility zu lernen, sondern viel eher um die Anwendung. Die Verantwortung muss jeder Teilnehmer selber mitbringen. Das Seminar basiert auf der Studie „Unternehmerische Verantwortung in der Praxis“ von Prof. Dr. Dr. Brink (Wirtschafts- und Unternehmensethik)

Der Workshop dauert 5 Tage, kostet 3.500€ und liegt damit weit über meinem “Fortbildungs-Budget” aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe, wobei ich mir das schon gerne Anschauen würde, denn die Vortragenden klingen wirklich spannend. Neben Moritz und Prof. Brink (seinem Partner bei Concern) wird das Seminar von vier weiteren Experten geleitet:

Sabine BraunSabine Braun
ist Gründerin und Geschäftsführerin von akzente,
der in Deutschland seit vielen Jahren marktführenden Agentur für Nachhaltigkeits- und
Corporate-Responsibility-Reporting. 

Michael LohmeierMichael Lohmeier
ist Senior Manager im GoGreen Programm bei Deutsche Post DHL, dem bereits mehrfach ausgezeichneten Klimaschutz- programm des weltgrößten Logistikkonzerns. 

Reinhard PreuscheDr. Reinhard Preusche
ist Gründer der MLT Compliance Solutions GmbH. Durch seine erfolgreiche Arbeit für die Group Compliance der Allianz SE und den Konzernstab der Dresdner Bank gilt er als einer der profiliertesten Compliance-Experten in Deutschland. 

Bernd RichterBernd Richter
ist Leiter des Bereiches Human Resources Management bei Phoenix Contact GmbH & Co. KG, dem Markführer in Verbindungstechnik, und Vorsitzender der Vorstandsarbeitsgruppe CSR beim ZVEI.– 

Da ich gestern die aktuelle BrandEins zum Schwerpunkt Transparenz gelesen habe, würde mich besonders der Punkt Compliance oder vereinfacht: Regeltreue interessieren.

Am Ende des Seminars gibt es auch ein Zertifikat “Corporate Responsibility Manager (Universität Bayreuth)” vielleicht wäre das ja auch was für Guttenberg?

CR oder CSR?

CR steht für Corporate Responsibility und CSR für Corporate Social Responsibility aber im Grunde meinen beide Begriffe das gleiche. CSR wird im englischsprachigen Umfeld häufiger verwendet, während CR in Deutschland zum Standard wird. Me

Hinweis: Da ich grad für Moritz arbeite, bin ich bei dem Thema nicht neutral und hätte sonst wohl auch nicht über den Workshop berichtet. Aber da ich es gut finde, wenn mehr Unternehmen lernen wie sie Verantwortung übernehmen können, habe ich auch kein Problem damit hier ein wenig zu werben und der Seite bei Google auf die Sprünge zu helfen. Und von Corporate Responsibility versteht der wirklich was.

Gedanken und Links zum WordPress Workshop 10.06.2011

Gestern war also der angekündigte WordPress Workshop und ich hatte wirklich nicht die geringste Idee, wie viele Besucher kommen würden. Ich dachte mindestens 4 sind da, am Ende waren es zeitweise 13.

Die Motive den Workshop zu besuchen, beziehungsweise eine eigene Webseite zu erstellen, waren zumeist recht ähnlich

Warum Webseiten

– Digitale Bewerbungsmappe/Portfolio + + + +
– Informieren über Veranstaltungen
– Inhalte teilen
– Online publizieren
– über Themen informieren
– Für mich selbst (damit das, was ich gemacht habe, nicht verstaubt)
– Produkte und Dienstleistungen anbieten
– Leute sollen mehr über mich als Künstler erfahren
– Als Gruppe präsentieren

Die Webseiten sollten stärker als Prospekt genutzt werden, der Rückkanal spielte bei den Teilnehmern der Schulung nur eine kleinere bis garkeine Rolle.

Das Vorwissen

Es war niemand dabei, der nicht versiert mit dem Computer umgehen konnte. Nur WordPress war neu für sie.

Die Herausforderung

Die verschiedenen Hoster und Server-Einstellungen waren das größte Problem bei dem Workshop. Mal musste PHP erst freigeschaltet werden oder man musste herausfinden in welchen Ordner die Webseite lag. .htaccess Dateien waren aktiv und wurden nicht angezeigt und die Nutzerführung der Domainverwaltungen ist unter aller Sau, bei allen Anbietern. Hier ging viel Zeit verloren und der Workshop verlor sich ein wenig. Zum Glück halfen sich die Teilnehmer auch gegenseitig, aber es hat trotzdem fast eine Stunde gedauert, bis es weiter gehen konnte.

Wie kann ich das in den Griff kriegen? Mit der Zeit lerne ich die Besonderheiten der Anbieter kennen und kann so schneller helfen oder ist es sinnvoller die Installation im Vorfeld des Workshops als Video Tutorials aufzuzeichen? Habt ihr eine Idee?

Seiten und Artikel

Nachdem die Homepage dann lief, gab es einen kurzen Ausflug ins Thema Webseiten Struktur. Welche Inhalte kommen auf die Webseite, was bleibt gleich (Seiten) was wird oft erweitertet (Artikel) und was machen wir zur Startseite? Hier habe ich nur kurz erklärt was der Unterschied zwischen den beiden Themen ist und dann für jeden Teilnehmer ein Mindmap erstellt.

Hier hätte ich sicher noch tiefer einsteigen und das große Fass der Usability aufmachen können, aber damit könnte man wieder ein paar Stunden füllen.

Plug-Ins und Themes

Ein weiterer Knackpunkt waren die Themes. Wenn man die Suche von WordPress verwendet stößt man auf ein paar schlecht aufgebaute Themes, aber für den Anfänger ist das nicht so leicht zu erkennen. Hier sollte ich besser eine Vorauswahl treffen. Und auch bei den Plug-Ins konnte ich erst mal nicht mehr machen, als zu zeigen, wo man sie findet, denn bei den Bedürfnissen gab es kaum Überschneidungen. Hier war individuelle Unterstützung angesagt.

Die eigene Homepage bauen

Trotz der Schwierigkeiten waren wir mit dem Theorie Teil nach vier Stunden durch und die Teilnehmer konnten an ihrer Homepage arbeiten und ich bin herumgelaufen und habe geholfen.

Die Ergebnisse

Keiner ist fertig geworden, weil das einpflegen von Inhalten einfach seine Zeit dauert. Aber es sind ein halbes Dutzend Webseiten dabei rum gekommen, auf die man aufbauen kann.

Mein Fazit

Als ich gestern aus dem Pengland nach hause kam, war ich sehr zufrieden. Es ist zwar das ein oder andere auf der Strecke geblieben, aber da ich mich noch an meine ersten versuche mit WordPress erinnern kann, war ich froh das ich das Ziel erreicht hatte. Aber auch bei den Themen, die zu kurz kamen konnte ich einen ersten Eindruck gewinnen, welche Details für die Besucher interessant sein könnten.

Und wie gehts weiter?

Ich werde den Workshop nochmal überarbeiten, mir eine bessere Lösung für die Webhoster Problematik überlegen und ihn dann gegen eine Teilnahme Gebühr anbieten. Danach werde ich das erste Aufbau-Seminar anbieten.

daZUBROT?

Vielen dank auch an Katrin für ihr leckeres Catering, dass sie uns spendiert hat. Das hätte ich dann beim nächsten mal gerne ein wenig größer. Wenn ich Workshops für Geld anbiete, würde ich das gerne buchen. Hier könnt ihr sehen was sie so anbietet und auch was beim Workshop ohne Webseiten Erfahrung möglich ist:

http://www.dazubrot.de/?page_id=18

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