19. Irgendwo über dem Regenbogen – Getting everything you can out of all you’ve got

Dieser Beitrag ist Teil meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 19: Somewhere over the Rainbow

In diesem Kapitel geht es um die Bedeutung von Zielen und es knüpft damit an den Fragebogen von Kapitel 3 an.

Es ist wichtig, dass man weiß wo man hin will, denn nur dann kann man folgenden Zaubertrick durchführen:

Man geht davon aus, dass man das Ziel erreicht hat und entwickelt von da aus einen Handlungsablauf zurück bis heute. BAMMM so einfach geht das. Natürlich klappt nicht alles auf Anhieb, aber zumindest weitet dieser Masterplan dann den Blick in die Zukunft, man kann anfangen langfristig zu denken. Und das Ziel sollte ruhig hoch gegriffen werden.

Bei mir entwickelt sich so langsam wieder ein Ziel:

Ich möchte den besten Kreativen der Welt dabei helfen geniale Werke zu schaffen

Aber was ist dazu nötig?

  • Rücken frei halten (Sponsoren finden, Bürokratie abschaffen)
  • Sie mit Machern zusammen bringen
  • Inspiration
  • Ihnen effektivere Arbeitsweisen beibringen (Mehr Output = Mehr tolle Sachen)
  • Mit anderen zusammen bringen

Es bleibt zwar noch die Frage, wie ich in Kontakt mit diesen Menschen komme, aber ich glaube, wenn mir das oben aufgeführte gelingt, dann kommt der Rest von alleine.

Warum?

Weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, die mich viel Kraft gekostet haben und ich trotzdem weiter gemacht habe, wo andere aufgegeben haben. Kreative werden in unserer BWLerWelt einfach schlecht behandelt und können ihr Talent nicht entfalten. Ich will, dass wir weniger Potentiale verschwenden und weniger Kreative Seelen verkrüppeln. Für mehr tolle Sachen!!!

Ego Teil: Ich kann mir keinen tolleren Job vorstellen als durch die Welt zu reisen um geniale Menschen kennen zu lernen, ihnen zu helfen und sie mit anderen zusammen zu bringen.

Der Weg dahin?

  • Datenbank anlegen, füllen und überblicken (Neuentwicklung notwendig).
  • Kontakt halten und neue Leute kennenlernen.
  • Verträge die für beide Seiten verständlich und erfüllbar sind schreiben können.
  • Ein Konferenzformat, das diese Menschen magisch anzieht, entwickeln
  • Auftraggeber finden
  • Lobbyarbeit machen

Ich werde mich dabei erst mal auf Mainz konzentrieren und das Konzept nach und nach ausbauen. Der Plan, wie ich hier an den Start komme steckt auch schon in der Kinderschuhen.

6. Es lebe der Unterschied – Getting everything you can out of all you've got

Teil 6 meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 6: Vive la différence

Es lebe der Unterschied, es lebe die USP (Unique Selling Proposition), es lebe das Alleinstellungsmerkmal.

Jay Abraham zeigt in diesem Kapitel vor allem Beispiele, wie Unternehmen durch ein Alleinstellungsmerkmal die Kunden finden, die sie haben möchten.

Da die meisten in Meinem Umfeld schon gut positioniert sind:

Der gONZoverlag macht Freakliteratur

Der Lunchmeister bringt täglich frisch, dein Mittagstisch

Ist es bei mir selber noch extrem verschwommen. Ich kann viele verschiedene Dinge und das funktioniert irgendwie nicht als Alleinstellungsmerkmal. Weniger ist mehr.

Deshalb war dieses Kapitel auch so wichtig für mich. Das ich mich verzettel, ist mir schon seit längerem klar und dieses Kapitel hat mich wieder darauf gestoßen. Ich habe schon für Compositing, Matchmoving, Fotografie, Webdesign, Newsletter bauen, Youtube Videos veröffentlichen, Strategie, Events, Bloggen und vielem mehr Geld verdient. Ich kann vieles gut genug, aber wenn ich jedes Einzelne kommuniziere, kommt es zur Überforderung.

Mein USP liegt eher in einem Bereich dazwischen. Ich habe oft Ideen entwickelt, die vieles verbinden (Wikit Verkehr+Smartphone oder Internetbrunnen Wlan+Spenden). Bisher habe ich noch fast nie Geld für meinen USP bekommen, weil Ideen so einfach wirken. Ich könnte zwar dann Geld für die Umsetzung verdienen, aber da habe ich das Problem, dass ich mit meinen Idee und Konzepten oft die Grenzen meiner Fähigkeiten überschreiten. “Zu wissen das etwas geht” und “zu wissen wie etwas geht” ist ein Riesen Unterschied und ich muss deshalb viele Projekte weiterreichen, weil andere das besser und günstiger umsetzen können als ich. So helfe ich zwar der Konjunktur, aber nicht mir.

Aber da haben wir doch einen Unterschied:

Ich bin eine Agentur ohne Agentur

oder

Die Agentur ohne Mitarbeiter

oder

Kommunikationsagent

Das Problem ist jetzt nur, dass ich meine Seite wieder umgestalten muss, aber die hat mir eh nicht mehr gefallen. 😉

Bei dieser Erkenntnis hat mir besonders das 3. Kapitel geholfen, weil die Fragen einfach sehr nützlich waren. Aber auch die Gespräche mit Hermann und Hardy hatten ihren Anteil.

Making Ideas Happen – Workshop

In der letzten Woche habe ich mal wieder ein tolles Buch gelesen, dass mir wirklich weiterhilft mit meinen vielen Ideen klar zu kommen und am Ende mehr Ergebnisse zu erzielen:

Making Ideas Happen* von Scott Belsky

Diesmal werde ich aber nicht sofort das Buch vorstellen, sondern, da ich jetzt im Nordhafen angekommen bin, einen Workshop für euch anbieten.

Belsky liefert viele Tipps und Tricks, wie man von der Idee ausgehend in Bewegung kommt und diese dann über längere Zeit aufrecht erhält, statt sich auf die nächste Idee zu stürzen.

Den Termin lege ich fest, wenn sich genug Interessenten gefunden haben.

http://alexboerger.de/seminare/making-ideas-happen/

 

*Amazon mach mich reich Link (bisherige Einnahmen: 0€)

3. Wie kannst du nach vorne gehen, wenn du nicht weißt welcher Weg vor dir liegt – Getting everything you can out of all you've got

Dieser Beitrag ist Teil meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 3: How Can You Go Forward If You Don’t Know Which Way You’re Facing?

Das dritte Kapitel besteht hauptsächlich aus Fragen. 50 um genau zu sein:

1. Was motivierte mich mein Unternehmen zu starten?

– Ich will in dem Arbeitsstil arbeiten, der für mich am effektivsten erscheint. Ich brauche immer wieder neue Herausforderungen und Aufgaben um motiviert zu bleiben. Das ist halt so, kann ich als Antwort nicht akzeptieren.

2. Woher kamen meine Kunden, als ich zuerst startete?

– Leute mit denen ich Studentenfilmen gemacht habe und das Peng-Umfeld.

3. Warum haben mich meine ersten Kunden gebucht?

-Weil ich schnell gute und passende Ideen habe.

4. Warum buchen sie mich heute?

– Sie waren bei Workshops und weil ich der einzige Designer bin, den sie kennen.

5. Welche Methoden habe ich verwendet um neue Klienten zu bekommen?

– Bekannte anrufen und sie über mein neues Thema informieren. Webseite, Workshops.

6. Welche Maßnahme brachte mir die meisten Klienten? Welcher Anteil meiner Kunden kommt aus diesen spezifischen Maßnahmen?

– Workshopteilnehmer haben mich weiter empfohlen.

7. Teste ich meine Marketing Maßnahmen um sicher zu gehen, dass sie die Besten und lukrativsten Ergebnisse bringen?

– Jain, denn ich kann nicht genau sagen welche Maßnahme die meisten Empfehlungen bringen.

8. Wie sehr bin ich in die Kundenbetreuung (Verkauf, Networking, Durchführung) involviert?

– 100% da ich noch keine Mitarbeiter habe.

9. Welche Position nehme ich heute ein und wie Unterscheidet sich diese von meinem Karriere-Start?

– Zu beginn war ich rundum Dienstleister und habe soviel es geht alleine gemacht, heute vermittele ich mehr andere Unternehmen, wenn es um die Durchführung geht.

10. Wer sind meine Klienten? (Demographisch)

– Männlich 30-45, Unternehmer

Fragen 11 – 50 und meine Antworten gibts dann im Bonusmaterial

Mir hat die Beantwortung der Fragen schon jetzt viel gebracht und wenn ihr auch den Rest lesen möchtet, dann findet ihr diese in meinem Bonusmaterial, das allen registrierten Lesern zur Verfügung steht.
http://alexboerger.de/bonus/how-can-you-go-forward-if-you-dont-know-which-way-youre-facing/

Und wenn ihr euch noch nicht angemeldet habt, dann habt ihr hier die Chance:
http://alexboerger.de/bonus/jetzt-anmelden-und-bonusmaterial-bekommen/

13. Deine 10.000 Mitarbeiter Verkaufsabteilung – Getting everything you can out of all you've got

Dieser Beitrag ist Teil meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 13: Your Ten thousand-Person Sales department

Hier lernt ihr, wie ihr erfolgreicher Mails und Briefe verschickt und dadurch eure Umsätze steigert.

Doch bevor er zu konkreten Tipps kommt, erklärt er erst mal wie effektiv Newsletter und Directmail sind. Denn im Gegensatz zur Akquise am Telefon, kostet es viel weniger Zeit und bei E-Mail auch fast kein Geld. Außerdem kann man durch ein Mailing herausfinden wer überhaupt Interesse hat angerufen zu werden. So oder So jetzt zu den Tips

Newsletter Tipps:

  • Was ist für mich drin? Warum sollte ich das lesen? Ist die erste Frage die man beantworten muss.
  • Erst Interesse und Emotionen erzeugen und dann mit Fakten untermauern. (Der “Bauch” (ist in Wirklichkeit das Limbische System) trifft die Entscheidung, muss sich dann aber vom Kopf die Erlaubnis holen)
  • Der erste Fakt sollte offensichtlich wahr sein, denn dadurch dass sie diesen erste Fakt überprüfen können, sind sie eher bereit den Rest der Fakten, auch wenn sie sich damit nicht auskennen, als wahr anzuerkennen
  • Spezifische Beschreibung des Angebots – Der Kopf mag Details und je genauer diese sind, desto stärker vertraut er einer Information (Deshalb misstrauen wir auch den meisten Politiker.
  • Reputation aufbauen – Hierbei hilft der Dr. Prof. vor dem eigenen Namen, aber auch positive Medienberichte und alles andere das belegt, dass hier die richtige Person das richtige Produkt anbietet.
  • Abläufe erklären – Jetzt hat man den möglichen Kunden schon begeistert, aber wie kommt er jetzt an ihr Angebot? Auch das sollten sie erklären, damit es keine Steine mehr auf dem Weg gibt, über die er stolpern könnte. Außerdem zeigt es, das sie verstehen was sie tun und schafft so weiteres Vertrauen.
  • Daten – Damit sind Diagramme und Tabellen gemeint, die den Nutzen des Produkts erklären (Menschen lieben das, selbst wenn sie es nicht verstehen)
  • Testimonials – Es muss nicht immer Thomas Gottschalk sein, auch wenn nicht Prominente ihr Produkt gut finden und ein paar Sätze darüber verlieren, hilft das ihren Lesern dabei eine positive Entscheidung zu fällen.
  • Sie haben kein Risiko – Aber das ist ein anderes Kapitel
  • Lang und informativ – Man muss sich nicht auf 140 Zeichen beschränken, sondern das mailing so lange machen, wie es für den Leser informativ bleibt. Wenn man sich für etwas interessiert, will man mehr wissen und je länger man sich mit etwas beschäftigt, desto wahrscheinlicher ist am Ende der Kauf.

Rufen sie jetzt an!

So, ich finde das Produkt Super, aber was mache ich dann?

Es hört sich jetzt vielleicht total dumm an, aber je genauer der Leser erfährt, was er jetzt tun soll, desto wahrscheinlicher ist es, dass er dies auch durchzieht. Dabei ist es besser wenn man möglichst genau ist:

  • Greifen sie ihr Handy, wählen sie 0160 90632444 und vereinbaren sie einen Termin.
  • Kommen sie nach der Arbeit in unserer Filiale in der BlaBlaStraße 14. vorbei
  • Klicken sie auf antworten
  • Füllen sie jetzt die Postkarte aus
  • Klicken sie hier und geben sie uns ihre Kontonummer und Geheimzahl 😉

Das sollte doch erst mal reichen und jetzt zu mir:

Praxisteil

Ich habe mir schon ein paar Mailinglisten gebaut. Für verschiedene Workshops und den Freelancer Stammtisch zum Beispiel. Bisher mache ich das mit Mailchimp. Verschicken und auswerten funktioniert damit sehr gut, aber zum Verwalten der Kontakte eignet es sich nur bedingt. Die Antworten kommen zudem in meinem normalen E-Mail Programm an und es gibt keine Lösung um die Antworten zu bearbeiten und zu verwalten. Für das Kontakmanagement habe ich jetzt mal angefangen für das Kontaktmanagement HighRise zu benutzen, aber im Grunde hätte ich gerne ein Lösung die alles kann:

Meldet euch jetzt hier kostenlos an:

Bei Newslettern geht es aber nicht nur um das Versenden, sondern auch um das Empfangen. Deshalb wird es für mich Zeit mal systematischer Mailadresse zu sammeln, wobei es mir dabei nicht um die maximale Anzahl an Empfängern geht, sondern es mir wichtig ist, niemanden zu nerven und nur die Leute zu erreichen, die es interessiert. Ich habe zwar mittlerweile auch ne Menge Leser auf meiner Webseite, aber so richtig dynamisch ist es hier noch nicht.

Deshalb werde ich in Zukunft für registrierte Nutzer etwas Bonusmaterial anbieten. Das können Workshop, Videotutorials oder auch Ideen sein. Für mich hat dieser kleine Kreis auch den Vorteil, dass ich auch mal kleine Ideen raushauen kann.

Also hier gehts lang zur Anmeldung:

 

 

Ein Passwort wird dir zugesendet.