14. Angle bei den großen Fischen – Getting everything you can out of all you’ve got

Dieser Beitrag ist Teil meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 14: Fish where the big fish are

Als der berüchtigte Bankräuber Willy Sutton gefragt wurde, warum er Banken ausraubt, antwortete dieser: Weil dort das Geld ist

So einfach ist das manchmal und trotzdem bleibt diese Weisheit bei vielen Geschäften oft unberücksichtigt. Für viele Unternehmen ist jeder Mensch erst mal Zielgruppe und deshalb wird viel Energie verschwendet jeden zu belabern, dabei gibt es Wege nur diejenigen zu identifizieren, die wirklich Kaufinteresse haben.

Jay Abraham geht dann sehr genau auf die Segmentierung von Mailinglisten ein, aber das Buch hat ja mittlerweile schon ein paar Jahre auf dem Buckel und heute würde man eher zu Google Adwords greifen um direkt in Kontakt mit Kaufwilligen Menschen zu kommen.

Den Praxisteil verschiebe ich jetzt mal, aber ich werde ihn nachholen, sobald ich ein passendes Projekt habe.

Mappen und Demoreels so gestalten, dass ihr Aufträge bekommt – FH Mainz Workshopwoche

Titel

Mappen und Demoreels so gestalten, dass ihr Aufträge bekommt

Beschreibung

Die ersten 10 Sekunden entscheiden oft darüber ob sich ein Kunde die Mappe oder das Demoreel bis zum Ende anschaut. Woher ich das weiß? Ich habe mal ein halbes Jahr bei einem Headhunter gearbeitet und mir dort hunderte Mappen und Reels angeschaut und bin mit meinem eigenen Reel relativ weit gekommen.

Teilnehmerzahl

min. 6 Teilnehmer  und jeder der kommt, muss seine Mappe, Webseite oder das Reel vorstellen. Ich fange an: http://vimeo.com/4944274

Termin

06. oder 07. Oktober 2011

Ort

FH Mainz, Wallstr. 11
Raum: TBA

Dauer

1-2 h

Anmeldung

Als Kommentar mit E-Mail Adresse (Die sieht keiner außer mir)

 

Making Ideas Happen – FH Mainz Workshopwoche

Titel

Making Ideas Happen – Genialität ist zu 1% Inspiration und 99% Transpiration (Schweiß)

Beschreibung

Tipps und Tricks, wie man es schafft aus vielen Ideen die passende auszuwählen und diese umzusetzen, ohne gleich wieder von der nächsten Idee überfallen zu werden.

Teilnehmerzahl

min. 6 Teilnehmer

Termin

Do 6. Oktober 2011

10-12Uhr

Ort

FH Mainz, Wallstr. 11
Raum: Seminarraum

Dauer

1-2 h

Anmeldung

Als Kommentar mit E-Mail Adresse (Die sieht keiner außer mir)

Hilfsbereitschaft und Geldverdienen: Die netten Jahre sind vorbei oder doch nicht?

Ich baue mir zur Zeit ein Manifest für mein Kommunikationsagententum und habe dafür erst mal mit einer Begriffswolke aus Adjektiven, die mich und meine Arbeitsweise beschreiben, begonnen.

Ein Begriff ist “hilfsbereit” und ich Frage mich, wie ich den am besten mit “Geld verdienen” unter einen Hut bringen kann.

Verlange ich für alles Geld, bin ich nicht hilfbereit, verzichte ich auf Geld, verdiene ich nichts. Ich muss also irgendwo eine Grenze ziehen, aber wovon mache ich die abhängig?

  • Die ersten X Minuten sind kostenlos
  • Wer es sich nicht leisten kann, muss nichts bezahlen

Beides funktioniert nicht wirklich, denn was nichts kostet ist auch nichts. Also kommt erst mal Variante drei zum Tragen:

Helfe ich dir, hilfst du mir

Ich weiß nicht ob man das dann noch als Hilfbereit bezeichnen kann und das zählt jetzt auch nicht bei jeder Kleinigkeit oder wenn Freunde Hilfe beim Umzug brauchen, aber sobald ich in meinem Kerngeschäft einen Mehrwert erziele, ist der Mindestpreis ein Gutschein für die eigene Dienstleistung. Wer kein Geld hat, hat meistens Zeit.

Statt einem helfe ich allen

Eine weitere Variante ist aber auch, dass ich einfach vielen helfe. Das heißt, dass ich die Fragen nicht konkret für den Einzelfall beantworte, sondern Lösungsansätze für viele ähnliche Probleme gebe, zum Beispiel durch ein Online Tutorial oder so.

Liebe Leser, wie gehen Sie damit um?