Gibt es ein Sommerloch oder fällt uns im Sommer die fehlende Relevanz nur stärker auf?

Jeden Sommer schwirren tausende Journalisten aus um die Zeitungen zu füllen.
Der Titel:

Heute ist nichts passiert

Würde ja auch nichts verkaufen. Also muss auch im Sommer etwas passiert sein. Und da gewinnt die Nachricht vom Kaninchenzüchterverein plötzlich an Bedeutung und das Sommerloch ist am Start.

Aber gibt es das Sommerloch wirklich, oder sind wir den Rest des Jahres einfach wieder zu beschäftigt um die fehlende Relevanz zu bemerken?

Als ich die ARD Youtube Videos hochgeladen habe, ist mir das besonders aufgefallen. Zur 20 Jahrfeier des Mauerfalls wurden nochmal die alte Tagesschau hochgeladen und da ich die Videos verschlagworten und kontrollieren musste, habe ich mir jede einzelne von Anfang bis Ende angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass fast alle Nachrichten heute keinerlei Bedeutung mehr haben, doch auch die aktuellen Sendungen fielen nicht besser aus.

Seit dem schaue ich fast keine Nachrichten mehr. Egal ob Sommer oder Winter.

Was können wir machen, wenn Geld nichts mehr wert ist. Der Notfallplan

Was würdet ihr machen?
Und was könnten wir jetzt vorbereiten, damit es nicht zu Plünderungen kommt?

Die gute Nachricht dabei ist ja: Auch wenn Geld nichts mehr wert ist, funktionieren alle Maschinen noch und die Menschen vergessen auch nicht sofort ihr Handwerk. Ohne Geld würde sich also erst mal nichts ändern, ausser wir geraten in Panik und machen dumme Sachen.

PS: Bitte keine Diskussionen darüber, welche Waffen am besten sind. Das könnt ihr bei Galileo herausfinden 😉

Und um herauszufinden ob Geld vielleicht doch sicher ist, benötige ich weiterhin eure Hilfe:

try { snw.load({“type”:’start-v3′,”id”:’615′});}catch(e){};
Wie funktioniert Geld?

Das Ziel ist das Ziel und nicht der Plan

Mir ist in den letzten Jahren oft aufgefallen, dass Leute ihr Ziel aus den Augen verlieren, sobald sie ihren ursprünglichen Plan nicht mehr umsetzen können.

Und hier gehts zum Beratungssommer

13. Deine 10.000 Mitarbeiter Verkaufsabteilung – Getting everything you can out of all you've got

Dieser Beitrag ist Teil meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 13: Your Ten thousand-Person Sales department

Hier lernt ihr, wie ihr erfolgreicher Mails und Briefe verschickt und dadurch eure Umsätze steigert.

Doch bevor er zu konkreten Tipps kommt, erklärt er erst mal wie effektiv Newsletter und Directmail sind. Denn im Gegensatz zur Akquise am Telefon, kostet es viel weniger Zeit und bei E-Mail auch fast kein Geld. Außerdem kann man durch ein Mailing herausfinden wer überhaupt Interesse hat angerufen zu werden. So oder So jetzt zu den Tips

Newsletter Tipps:

  • Was ist für mich drin? Warum sollte ich das lesen? Ist die erste Frage die man beantworten muss.
  • Erst Interesse und Emotionen erzeugen und dann mit Fakten untermauern. (Der “Bauch” (ist in Wirklichkeit das Limbische System) trifft die Entscheidung, muss sich dann aber vom Kopf die Erlaubnis holen)
  • Der erste Fakt sollte offensichtlich wahr sein, denn dadurch dass sie diesen erste Fakt überprüfen können, sind sie eher bereit den Rest der Fakten, auch wenn sie sich damit nicht auskennen, als wahr anzuerkennen
  • Spezifische Beschreibung des Angebots – Der Kopf mag Details und je genauer diese sind, desto stärker vertraut er einer Information (Deshalb misstrauen wir auch den meisten Politiker.
  • Reputation aufbauen – Hierbei hilft der Dr. Prof. vor dem eigenen Namen, aber auch positive Medienberichte und alles andere das belegt, dass hier die richtige Person das richtige Produkt anbietet.
  • Abläufe erklären – Jetzt hat man den möglichen Kunden schon begeistert, aber wie kommt er jetzt an ihr Angebot? Auch das sollten sie erklären, damit es keine Steine mehr auf dem Weg gibt, über die er stolpern könnte. Außerdem zeigt es, das sie verstehen was sie tun und schafft so weiteres Vertrauen.
  • Daten – Damit sind Diagramme und Tabellen gemeint, die den Nutzen des Produkts erklären (Menschen lieben das, selbst wenn sie es nicht verstehen)
  • Testimonials – Es muss nicht immer Thomas Gottschalk sein, auch wenn nicht Prominente ihr Produkt gut finden und ein paar Sätze darüber verlieren, hilft das ihren Lesern dabei eine positive Entscheidung zu fällen.
  • Sie haben kein Risiko – Aber das ist ein anderes Kapitel
  • Lang und informativ – Man muss sich nicht auf 140 Zeichen beschränken, sondern das mailing so lange machen, wie es für den Leser informativ bleibt. Wenn man sich für etwas interessiert, will man mehr wissen und je länger man sich mit etwas beschäftigt, desto wahrscheinlicher ist am Ende der Kauf.

Rufen sie jetzt an!

So, ich finde das Produkt Super, aber was mache ich dann?

Es hört sich jetzt vielleicht total dumm an, aber je genauer der Leser erfährt, was er jetzt tun soll, desto wahrscheinlicher ist es, dass er dies auch durchzieht. Dabei ist es besser wenn man möglichst genau ist:

  • Greifen sie ihr Handy, wählen sie 0160 90632444 und vereinbaren sie einen Termin.
  • Kommen sie nach der Arbeit in unserer Filiale in der BlaBlaStraße 14. vorbei
  • Klicken sie auf antworten
  • Füllen sie jetzt die Postkarte aus
  • Klicken sie hier und geben sie uns ihre Kontonummer und Geheimzahl 😉

Das sollte doch erst mal reichen und jetzt zu mir:

Praxisteil

Ich habe mir schon ein paar Mailinglisten gebaut. Für verschiedene Workshops und den Freelancer Stammtisch zum Beispiel. Bisher mache ich das mit Mailchimp. Verschicken und auswerten funktioniert damit sehr gut, aber zum Verwalten der Kontakte eignet es sich nur bedingt. Die Antworten kommen zudem in meinem normalen E-Mail Programm an und es gibt keine Lösung um die Antworten zu bearbeiten und zu verwalten. Für das Kontakmanagement habe ich jetzt mal angefangen für das Kontaktmanagement HighRise zu benutzen, aber im Grunde hätte ich gerne ein Lösung die alles kann:

Meldet euch jetzt hier kostenlos an:

Bei Newslettern geht es aber nicht nur um das Versenden, sondern auch um das Empfangen. Deshalb wird es für mich Zeit mal systematischer Mailadresse zu sammeln, wobei es mir dabei nicht um die maximale Anzahl an Empfängern geht, sondern es mir wichtig ist, niemanden zu nerven und nur die Leute zu erreichen, die es interessiert. Ich habe zwar mittlerweile auch ne Menge Leser auf meiner Webseite, aber so richtig dynamisch ist es hier noch nicht.

Deshalb werde ich in Zukunft für registrierte Nutzer etwas Bonusmaterial anbieten. Das können Workshop, Videotutorials oder auch Ideen sein. Für mich hat dieser kleine Kreis auch den Vorteil, dass ich auch mal kleine Ideen raushauen kann.

Also hier gehts lang zur Anmeldung:

 

 

Ein Passwort wird dir zugesendet.

1. Dein Flugplan – Getting everything you can out of all you've got

Teil 1 meiner Artikel-Serie zum Buch Getting everything you can out of all you’ve got

Kapitel 1: Your Flight Plan

Es geht gleich zur Sache, denn laut Abraham gibt es zwar Millionen Wege seine Gewinne zu steigern, aber man kann diese auf  3 Möglichkeiten runterbrechen:
1. mehr Kunden
2. mehr Umsatz pro Verkauf
3. mehr Verkäufe pro Kunden

Interessant wird es aber in Kombination:

Steigert man jeden Bereich um 10% so kommt man auf eine Umsatzsteigerung von 33,1%, hört sich gut an.

Der Rest des Kapitels enthält wenig konkretes und liefert eher einen Überblick für die Folgenden. Deshalb spare ich mir hier den Praxisteil und gehe gleich zum nächsten.