Plan oder Mission

Der Plan

ist die Aneinanderreihung von verschiedenen Schritten, die zu einem erwünschten Ergebnis führen.

Kein Plan funktioniert

Egal wie einfach der Plan ist, es geht immer etwas schief, dann kann man zwar reagieren, aber nur wenn man sein Ziel kennt. Ich habe aber schon sehr oft mitbekommen, das Mitarbeitern nur eine Handlungsanweisung gegeben wurde, wenn es dann Probleme mit dem Plan gibt, wird es ineffizient.

Ein Plan könnte zum Beispiel sagen, hole einen Hammer, aber was ist wenn kein Hammer da ist?

Die Mission

hingegen lässt die nötigen Schritte aus und fokussiert sich auf das gewünschte Ergebnis.

Man braucht keinen Hammer

Geht es z.B. darum ein Bild an die Wand zu hängen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten diese  Mission zu erfüllen. Was ist mit Schrauben oder Seilen?

Jeder Plan braucht eine Mission

Wenn jeder die Mission kennt, dann kann er auf unerwartetes reagieren und das Ergebnis auch erreichen, wenn der Plan scheitert.

  • Die Idee zu diesem Beitrag kam mal wieder von Seth Godin

Neues von Hello & Like 20. November 2011

Arbeiten und Unternehmen. Wo ist die Zukunft hin?

Jannis hat auf Netzfeuilleton den neusten Teil unserer Zukunftsserie gepostet. Also reingehört und mitdiskutiert.

Design Your Own Success – CreativeMornings Video: Sharon Ann Lee

Gestern habe ich einen tollen Talk von Sharon Ann Lee in meinem Feedreader entdeckt, der ganz gut in den Bereich der Karriereplanung: “Wie man tut was man liebt und dafür genug Geld verdient” passt. Und da habe ich natürlich auch mal angefangen meine eigenen Projekte in ihr Chart einzutragen…

…und gemerkt, dass ich in letzter Zeit viele Projekte in der oberen Hälfte habe und mich so langsam nach rechts bewege. Auch meine nächster Job befindet sich schon im Quadranten oben rechts und hat sogar was mit Karriereplanung zu tun, YEAHHHH!

Doch bis ich euch da helfen kann, empfehle ich folgendes Video:

via swiss-miss.com

TEDxRheinhessen Rückblick

Yeah, die TEDxRheinhessen ist überstanden und der ganze Kram ist endlich wieder da wo er herkam und bevor es an die Nachbereitung geht, möchte ich noch schnell ein Fazit ziehen, solange es noch frisch ist.

Als ich die TEDxLizenz beantragt habe, war es mein Ziel 3-4 Sprecher einzuladen und einen Beamer zu organisieren. Erst als Sonja eingestiegen ist, wuchs der Plan ein richtiges Event zu machen und jetzt wo es überstanden ist, bin ich echt froh, dass es nicht bei der kleinen Version geblieben ist.

Sonja macht zur Zeit ihre Diplomarbeit zum Thema: “Kommunikation auf Konferenzen” und hat deshalb viele Ideen, wie man die Besucher in den Pausen besser vernetzen kann, ausprobiert und es hat sehr gut funktioniert. Obwohl wir insgesamt mehr als 2 1/2 Stunden Pausen hatten, war es jedes mal eine Herausforderung für mich die Pause zu beenden. Was jetzt im Detail dazu geführt hat, kann ich noch nicht genauer sagen.

Ich selber war der Moderator der Veranstaltung und habe meine eigenen Ansprüche nicht erfüllt, was aber auch an dem Peng-Chaos in der Vorbereitungszeit lag. Ständig haben sich Leute eingemischt die zwar rumlabern aber nicht anfassen wollten und es war schwer diese Energie-Vampire ohne Gewalt wieder los zu werden.

Zum Glück haben die Besucher nur wenig bis nichts davon mitbekommen und waren gut von unserem, bis dahin auf 25 Personen angewachsenen Team umsorgt. Dafür auf jeden Fall nochmal vielen Dank.

Auch die Sprecher waren super. Alle waren sehr entspannt und auch wenn nicht jeder Sprecher für jeden verständlich war, so gab es doch bei jeder Idee einige jubelnde Fans. So wars gedacht, wenn etwas jedem Gefällt ist es meist beliebig. Ich selber habe die Vorträge immer nur zur Hälfte gesehen, denn die Zeit während den Vorträgen war die einzige in der ich etwas ruhe für Konzentration hatte.

So jetzt werde ich erst mal den Rest der Woche zur Regeneration nutzen, bevor es mit der TEDxYouth@Rheinmain am Sonntag weiter geht.