Erst einmal Danke sagen – Gründerbus

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Die 10 Tage im Gründerbus waren unglaublich gut. Vielen Dank an das Team, meine Mitfahrer und alle die für uns Workshops organisiert haben. Ich habe in den paar Tagen mehr gelernt als in einem Jahr Studium. Ich durfte viele talentierte und interessierte Menschen kennen lernen. Es war spannend zu beobachten, wie die Ideen immer ausgereifter wurden.

Aber auch unser Team war großartig. Danke Alexej, danke Rob. Es hat echt Spaß gemacht.

Ich kann jedem nur empfehlen bei der nächsten Aktion des GründerBus dabei zu sein. Und der Gründerbus sollte zum Pflichtprogramm für alle Schüler werden, ich eingespannt ob es dafür bald Gründertours gibt.

Easy Barter bei der deGUT in Berlin – Gründerbus-Abschlusspitch

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In den letzten Tagen war ich in Hamburg und Leipzig und wir haben die meiste Zeit in die Finalisierung unserer Präsentation gesteckt.

Heute stehen wir vor Investoren mit mehr als einer Milliarde € im Rücken, drückt uns die Daumen.

Nach dem Pitch werde ich euch dann auch mal erklären, was wir vor haben.

Das ist StartUp Life – Gründerbus Tag 6

Gestern sind wir von Wiesbaden über Dumont Ventures in Köln nach Hanse Ventures in Hamburg gefahren, wir haben also gut 7 Stunden auf der Autobahn verbracht und haben unsere Gründungen weiterentwickelt.

Leider gab es in dem Bus nicht genug Steckdosen, so dass nach und nach die Geräte leer waren und wir in den letzten zwei Stunden fast alle Akkus leer gesogen hatten. … das ist “StartUp Life, das muss man improvisieren”.

Bei DUMONT Ventrues wurde uns die Musikplattform Simfy vorgestellt und wir haben ein wenig über die verschiedenen Marketing Maßnahmen gelernt. Zum Beispiel:

Bei Hanse Ventures hatten wir am Abend noch keine echte Mission. Es gab Pizza und Gründer-Bier, interessante Gespräche und eine tolle Aussicht:

Zu unserem Projekt, das mittlerweile Easy-Barter heißt, schreibe ich dann später mehr, jetzt gehts erst mal in den Workshop.

Der EBSfaktor – Gründerbus beim EBSpreneurship Forum 2011

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Samstag und Sonntag war ich an der European Business School, einer der wenigen Hochschulen, die auch über die Grenzen Deutschlands als Elite gilt und ich habe eine Menge Vorurteile abbauen können (wahrscheinlich auch, weil ich keinen InvestmentBankern begegnet bin, die gehen nicht zu Unternehmertreffen).

Die EBS ist nicht deshalb Elite, weil dort nur reiche Kinder rumspringen, sondern weil dort eine andere Weltsicht gelehrt und gelebt wird und an den meisten staatlichen Hochschulen eben nicht.

Man lernt nicht wie man Aufgaben erledigt, sondern wie man Aufgaben verteilt. Ausserdem gibt man sich nicht so viel mit Theorie ab, sondern geht sofort in die “Execution”.

Am Sonntag haben wir dann noch unsere Idee beim Startup Weekend gepitcht und gleich den zweiten Preis gewonnen und das bei Mitstreitern aus Harvard und Stanford, nice!

Neues von Hello & Like 16. October 2011

  • Business Dog
    Tiere an Kleidung funktionieren immer:
  • You Kids today
    Ich gehöre wohl zu den Ersten Digital Natives hier, denn ich musste mir das auch schon ein paar mal vom 30 Jährigen anhören 😉