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Wir sind grad noch dabei die Portraits der Sprecher auszuarbeiten und können deshalb auf www.tedxrheinhessen.de noch nicht alles so zeigen wie wir das gerne hätten. Aber trotzdem wollte ich Ihnen die Sprecher nicht länger vorenthalten.

BERND TERNES

Soziologiedozent an der Berliner Technische Kunstschule BTK für den Bereich Interdependenz von Technik, Kunst und Soziologie

uid2.de

MELIH BILGIL

Pengaltstar und Zeichensystem Picol

lonja.de

VANESSA BOYSEN

Head of Recruting bei SinnerSchrader

UWE LÜBBERMANN

Premium Cola

ANDREAS KOLLER

Strukt Wien

JÜRGEN ZELLER
JUDITH HARTNACK
VIRGINIA SCHULTHEIS

souvenir-frankfurt

 

Zuschauer werden

ist ganz leicht. Schreiben sie uns eine E-Mail an dabeisein@tedxrheinhessen.de darin brauchen wir ein Bild von Ihnen und eine Idee, die Sie gerne verbreiten würden. (Die Idee muss nicht von Ihnen selber sein)

Wie funktioniert Geld? Vor der Börse Frankfurt

Am Freitag stand ich etwas länger als 2 1/2 Stunden vor der Frankfurter Börse und habe mit einer Animation gefragt, wie Geld funktioniert. Mit der Aktion ist es mir zumindest gelungen für etwas Erheiterung zu sorgen, wobei die meisten aber einfach vorbei gelaufen sind, trotzdem habe ich ca. 10 Gespräche mit Menschen die auf mich zu kamen, geführt und die mir Ihre Theorie, warum Geld nicht funktioniert, erzählt haben.

Wie Geld funktioniert weiß ich aber noch nicht.

Aber ich werde nächste Woche, wieder nach Frankfurt fahren und die Aktion vor der EZB wiederholen, die Gespräche sind es auf jeden fall wert und es ist viel interessanter als im Internet zu recherchieren.

Update:

Ich habe mir mal den DAXverlauf von gestern angesehen:

Als ich um 11:30 anfing stand der DAX bei 5.170 Punkten, leicht im Plus.

Als ich ging war der DAX auf seinem Tiefststand von 4.974 Punkten also mehr als 3 % Verlust während meiner Performance.

Ich werde das mal weiter beobachten. 😉

 

Myers-Briggs-Typindikator: Berufswahl auf amerikanisch

Vor ein paar Tagen habe ich ja schon mal über die no regrets career academy geschrieben: Mit Leidenschaft zur richtigen Karriere

In dem Video gibt Jen als einen Hinweis, wie man seinen Traumberuf finden kann, den Myers-Briggs-Typindikator an. Das ist ein Persönlichkeitstest, der einen in eine von 16 Schubladen steckt. Der Test kostet meist Geld, aber ich habe hier einen kostenlosen entdeckt: http://www.humanmetrics.com/cgi-win/JTypes1.htm (auf englisch)

Die Vektoren:

(laut Wikipedia)

I oder E – Introversion oder Extraversion

Dies beschreibt die Motivation zur Sinneserfahrung. Diese Unterscheidung ist weit geläufig. Ein außenorienter Mensch ist kontaktfreudiger und breiter interessiert, ein innenorienter Mensch konzentrierter und intensiver. Man spricht auch von der Tendenz zur Weite (E) bis Tiefe (I) der Sinneserfahrung.

Hier wird von einer Gleichverteilung in der Bevölkerung ausgegangen.

N oder S – Intuition oder Sensing

Dies beschreibt die Verarbeitung der Sinneseindrücke, der sensorische Geist gewichtet die „Rohdaten“ bzw. unmittelbaren Eindrücke am höchsten, der intuitive Geist verlässt sich stärker auf seinen sechsten Sinn, also auf die Interpretation und den Gesamtzusammenhang. Der sensorische Geist ist detailorientiert und exakt im Verarbeiten von konkreter Information sowie im Begreifen des Hier und Jetzt. Der intuitive Geist achtet eher auf das Ganze als auf dessen Teile und ist eher zukunfts- und möglichkeitenorientiert.

Es wird davon ausgegangen, dass Sensoriker etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung ausmachen.

F oder T – Feeling oder Thinking

Dies beschreibt die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Der Denker (thinking) betrachtet die ihm vorliegenden Informationen eher von einem rationalen Standpunkt und versucht, mittels objektiver Wertesysteme (z. B. Gesetze) zu Entscheidungen zu gelangen. Er ist resultatorientiert im Sinne der optimalen Lösung der Sache. Der Fühlende (feeling) beachtet seine persönlichen Wertesysteme (Moral) stärker. Er urteilt entsprechend dieser Systeme und ist bemüht alle Parteien zu einer Lösung der Sache mitzunehmen: Hier wird von einer Gleichverteilung bei geringfügig mehr Fühlern ausgegangen. Gleichzeitig besteht hier die größte Unausgewogenheit zwischen den Geschlechtern: Schätzungen zufolge sind etwa zwei Drittel der Denker Männer und etwa zwei Drittel der Fühler Frauen.

J oder P – Judging oder Perceiving

Dies beschreibt die Tendenz die Eindrücke der Umwelt schnell zu strukturieren oder noch länger weitere Eindrücke aufzunehmen. Der Perceiver ist lange offen für neue Eindrücke und zeigt sich bereit, seine Entscheidungen und Pläne zugunsten neuer Informationen zu überdenken. Dies bedeutet auch, dass man spontaner handelt und sich flexibler unregelmäßigen Umständen anpassen kann (perceiving). Im Gegensatz dazu steht die Entschiedenheit. Der Urteilende (judging) entscheidet bereits, bevor ihm alle Informationen vorliegen und hält an einmal getroffenen Entscheidungen und eingeschlagenen Wegen auch unter widrigen Umständen fest. Bevorzugt handelt er systematisch und planmäßig. Falls erforderlich, werden Pläne angepasst, jedoch werden diese ungern völlig verworfen. Der Urteilende hat außerdem eine stärkere Neigung zum Dominieren und Kontrollieren. Er zeigt im Handeln weniger Spontanität, dafür jedoch mehr Disziplin und Konsistenz.

In dieser Dimension ist ungefähr von einer Gleichverteilung auszugehen.

Was bringt´s?

Bei mir war´s so, dass ich bei einigen Fragen unschlüssig war, ob ich jetzt ja oder nein ankreuze, dementsprechend war ich auf einigen Achsen auch relativ nah an der Mitte und ich kann mir vorstellen, dass ich bei einem zweiten Ausfüllen des Tests zu einem etwas anderen Ergebnis kommen werde. Trotzdem hat mich das Ergebnis überrascht, ich hätte mich selber wohl in eine ganz andere Kategorie gesteckt und mir ist an einigen Punkten klar geworden, warum ich manches gerne mache und mich vor anderen Aufgaben eher drücke. Dafür war der Test schon mal gut.

Bevor ich aber mein Ergebnis verrate und was ich daraus interpretiere, lasse ich euch mal mit dem Test allein:

http://www.humanmetrics.com/cgi-win/JTypes1.htm (auf englisch)

Ich würde mich freuen, wenn wir uns in ein paar Tagen über die Ergebnisse Austauschen könnten.

Mit Leidenschaft zur richtigen Karriere

Gestern habe ich bei Zenhabits ein interessantes Video-Webinar über Karriere-Planung entdeckt, bei dem es hauptsächlich um Leidenschaft für die eigene Arbeit geht. Und damit hatten sie mich am Haken, denn ich habe schon lange gemerkt, dass ich Leidenschaft brauche um in einem Theme richtig gut zu werden, aber auch das Konzept der Anti-Leidenschaft finde ich nicht schlecht, denn daran bin ich bisher oft gescheitert. Ich hasse Bürokratie! Also, wenn ihr noch nach eurer Mission sucht und dem Englischen mächtig seid, dann lohnt sich das anschauen.

Ich werde mich jetzt auch mal für das kostenlose Video der no regrets career academy anmelden und wenns sich lohnt, nochmal berichten.

Außerdem kann ich bestimmt auch einiges über Marketing für Schulungsangebote lernen, auch wenn das garnicht Thema des Kurses ist.

Awesome, Amazing, Great, You are Awesome

(Sind die Amis anders gestrickt ober würde das hier auch funktionieren?)

Weiterlesen

Mainzer Kreativen Stammtisch – Thema Steuern

Morgen findet im Mainzer Nordhafen ein Event statt, dass ich euch nicht vorenthalten will:

Schon wieder die Steuererklärung vor Dir hergeschoben?
Wo liegt denn eigentlich das Problem?

Volker Mett wird zum Thema Einkommenssteuer einen kleinen Vortrag halten und im Anschluß für konkrete Fragen zur Steuererklärung verfügbar sein. Falls Ihr jetzts schon wisst, welche Fragen Euch auf den Nägeln brennt (“WIe bereite ich meine Einnahmenübeschussrechnung am besten vor, damit alles ganz schnell geht?” “Umsatzsteuer: darf ich, muss ich, wie kann ich das vemeiden?”), dann postet die bitte im XING FORUM “MAINZER ZIRKEL KREATIVWIRTSCHAFT”. Sie könnten dann schon im Vortrag besonders berücksichtigt werden.

https://www.xing.com/go/group/69916.ca802f/6287537

FÜR VERPFLEGUNG IST GESORGT, DIE TEILNAHME IST KONSTENFREI UND HILFREICH!

Mittwoch 21.09.2011 ab 19Uhr im Nordhafen:

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Die Idee dahinter

Es gibt sehr viele Freelancer in unterschiedlichen kreativen Bereichen in unserem Einzugsgebiet. Bei einem gemeinsamen Stammtisch haben wir erkannt, dass sich viele Probleme, Fragen, Unsicherheiten und Schwachpunkte ähneln. Wir sind ein heterogene Gruppe, teilen aber einen Großteil an administrativen und unternehmerischen Bedürfnissen. Die meisten von uns sind Einzelkämpfer – auch wenn sich manche zu Teams zusammenschließen: als wirtschaftlicher Faktor werden wir nicht wahrgenommen und auch eine Lobby gibt es nicht.
Wenn sich viele zusammentun, kann sich das ändern: Es geht darum die Interessen einzelner zu bündeln, um konkrete Schritte zur lokalen und produktiven Interessenvertretung zu machen. Daneben geht es auch um den Austausch von Ideen, Erfahrungen, Tipps und Tricks – jeder von uns kann etwas beitragen und anderen damit weiterhelfen.