jetzt: everything visible
Im Sommer haben wir die Projekte Fuzzel & Staub und Exercise Everything zusammengelegt und um Christoph erweitert. Irgendwann werde ich mich auch mal aufraffen und mehr dazu schreiben.
Im Sommer haben wir die Projekte Fuzzel & Staub und Exercise Everything zusammengelegt und um Christoph erweitert. Irgendwann werde ich mich auch mal aufraffen und mehr dazu schreiben.
Eigentlich wollte ich mich sachlich zu diesem Thema äußern, aber die Zeit war schneller.
Am Mittwoch habe ich gelernt, dass Personalabteilungen teilweise bewusst unklare Informationen in ihren Stellenbeschreibungen einbauen und dann Listen führen, wer sich vor seiner Bewerbung informiert hat.
Beispiel:
“Schicken Sie uns Ihre Bewerbung mit der Post oder als E-Mail.”
Die Personalabteilung erwartet dann, dass man dort anruft und erfragt was ihnen lieber ist.
Die Begründung für dieses Vorgehen ist, dass man feststellen möchte, wer wirkliches Interesse an dem Job hat.
Für mich wirkt das reichlich esoterisch.
Schon die Wirksamkeit von Assessment Centern ist umstritten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Assessment_Center
Eigentlich wollte ich nen Kommentar zu diesem Artikel schreiben, aber daraus wurde nix
1. Kontakte und “Freunde” sind die neue Werbewährung
2. Das Social Web ist ein Business-Modell.
3. Das Social Web ist “sozial“.
4. Follower sind meine soziale Anerkennung.
5. “Ich twittere, also bin ich.”
6. Im Social Web kann ich endlich in eine neue Rolle schlüpfen und keiner merkt es.
7. Soziale Netzwerke machen nicht abhängig.
8. Das Social Web ist eine Technologie.
9. Ich kann das Social Web vermessen und kontrollieren.
10. Das Web vergisst; das Social Web vergibt.
http://www.werbeblogger.de/2009/10/02/die-10-groessten-irrtuemer-im-social-web/
von diesem Artikel existierte nur die Überschrift. Da die Polizei die Waffen niederlegte gab es keinen Grund weitere Gebäude zu bewachen.
mehr zu den MainzelWoMen
Kurz nach meinem Diplom, schrieb ich diesen Artikel, da ich erst mal genauer rausfinden musste was ich kann und machen will.
Ich weiß, es ist wichtig ein klares Profil zu haben, aber tief in mir drin bin ich Generalist. Trotzdem versuche ich mal meine Fähigkeiten auf wenige Bereiche runter zu brechen.
Bewegtbild-Designer
- Compositing Artist
- Matchmoving Artist
- Farbkorrektur
- Workflow Entwickler
- Motion Designer
- (Powerpoint-)Präsentationsoptimierer
Beratung
- Aufmerksamkeits-Ökonomie
- Social-Media für interne und externe Kommunikation
- Corporate Identity
- Digital Natives
- Schulungen
Bewegtbild-Designer
Seit 2005 arbeite ich als freiberuflicher Bewegtbild-Designer. Anfangs wurde ich hauptsächlich für Jobs am Set gebucht, doch ich habe mich immer mehr auf die Postproduktion spezialisiert. Ich habe mir gute handwerkliche Fähigkeiten im Bereich Compositing und Matchmoving erarbeitet. Und da ich zu großen Projekten neige, musste ich mich während meines Studiums auch mit Projektmanagement und Organisation auseinandersetzen. Ich mag den Flow bei solchen Jobs.
Mit zunehmender Berufserfahrung musste ich aber auch feststellen, dass ich das nicht jeden Tag machen möchte. Für ein paar Monate ist es aber ok
Beratung