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Corporate Blogger
Gestern ging endlich der CityDeal Blog online und wir haben die Chance mit dem Rest der Welt in Kontakt zu treten.
Ich habe zwar schon Erfahrungen aus der Öffentlichkeitsarbeit für den gemeinnützigen Verein Peng gesammelt, aber Corporate Blogging ist eine neue Herausforderung für mich.
Ich habe länger darüber nachgedacht wie ich mit dieser neuen Rolle umgehen soll.
Ich bin auf der Seite der Kunden
Mir ist klar, dass Kaufkraftbündelung große Potenziale hat, weil es eine Win-Win-Win-Situation herstellen kann. Die Herausforderung ist deshalb im Moment ein Gleichgewicht zu finden. Jeder Beteiligte soll am Ende des Geschäfts sagen können: “Das war ein guter Deal, gerne wieder!”
Nur wenn alle Zufrieden sind, kann das Unternehmen erfolgreich sein.
Meine Mission ist es das Ausbalancieren der Interessen von euch, CityDeal und den Geschäften zu moderieren.
Citydeal: Starbucks zum halben Preis
Ich denke, ich verrate keine internen Informationen wenn ich sage, dass die Starbucks-Aktion super gelaufen ist. Nach wenigen Stunden waren alle geplanten Gutscheine verkauft. Und meine Fotos wurden auch verwendet. (s.o.)
nice!
Als Klonkrieger nach Berlin
Jeah, ich bin in die nächsten “Klon-Kriege” reingerutscht. Seit Dienstag mache ich mir Gedanken zu Social-Media-Strategien für das Start-Up www.citydeal.de. Montag habe ich nen Startmeeting und in der Woche geht schon die erste Aktion online. Nachdem es im Master nicht so recht vorwärts ging, bin ich jetzt total heiß drauf endlich mal wieder was zu rocken. Ich beobachte das Projekt jetzt schon seit einem Monat und die Entwicklung der Plattform geht unglaublich schnell voran. Neue Features werden in Tagen statt Monaten entwickelt.
Zur Vorgehensweise werde ich jetzt noch nichts sagen, die Konkurrenz schläft nicht. Aber soviel kann ich schon mal verraten: Wir wollen besser werden als das Original.
Aber schon mal ein paar Gedanken zu meiner Facebook und Twitter Nutzung:
Ich werde Angebote, die ich für mich selber attraktiv finde, weiterleiten. Mehr nicht. Ich denke eine Instrumentalisierung meiner Accounts wäre nicht sinnvoll, Freunde und Follower zuspammen führt nicht zum Erfolg. Wenn also ein Angebot über meine Konten kommt, dann weil ichs geil finde. Ich freu mich schon auf den ersten Superdeal.
Und jetzt Berlin:
Jedes Semester verschlägt es einen Teil der Diplomanden nach Berlin. Und zwar einfach Berlin, weil Berlin halt! Ich selber habe eigentlich nicht darüber nachgedacht. Ich wollte eigentlich meinen Master in Wiesbaden machen und mir nebenher Social Media Jobs suchen. Aber ich merke auch, dass Mainz noch nicht soweit ist. Fast keine offenen Hotspots und ortsgebundene Dienste wie Foursquare oder Gowalla werden nur von 20-50 Nutzern verwendet. Jetzt bin ich gespannt was in Berlin geht.
Als es im Lidl die 66€ Bahn Tickets gab, hab ich mir eins geholt, um in den Semesterferien mal Urlaub in Berlin zu machen und jetzt fahre ich in den nächsten Monaten gleich mehrfach. Erst für den Job, dann für die Mainzer Bewerbung zur “Stadt der Wissenschaft 2011” und dann gleich wieder zur RE:Publica. Es kommt halt anders als man denkt. JEAH!