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Die Folgen des Kommunismus – Moldau Teil 3

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Nachdem ich zweimal Quer durchs Land gefahren wurde, mehrere Schulen gesehen habe und mit einigen Unternehmern gesprochen habe, komme ich um die Folgen des Kommunismus einfach nicht herum. Hier wurden Menschen zerstört und das über mehrere Generationen. Das Land hat viel Potential, aber die meisten Moldauer sind noch in der Sovietrussischen Mentaliät gefangen. Was das heißt: Keiner übernimmt Verantwortung und sucht permanent die Schuld bei jemand anderen.

Ich bin jetzt auf jeden Fall gut Müde, aber auch etwas ratlos. Ich würde gerne helfen, aber dafür müsste ich mindestens rumänisch oder russisch lernen. Ohne die Sprache kommt man hier nicht weit.

Manchmal stehen hier einfach Gebäude rum.
Überall gibt es solche Kreuze an der Straße.
Der Russe kommt
Viele Fahrzeuge werden im Ausland gekauft, aber nicht neu beschriftet.
Baumaßnahmen werden hier oft beendet, sobald es halbwegs funktioniert.
Falsche Burgen scheint hier ein Trend zu sein.
So läuft der Transport.
Trampen ist eine der beliebtesten Fahrtoptionen.
Hier ist mal richtig was los auf der Straße.
Und hier erst. Die Gänse haben keine Angst.
Was ist das?
Feldarbeit wie vor 2 Jahrhunderten in Deutschland.
Hier gehts nach Cahul (da habe ich einen Workshop gegeben)
Beispiel für die Schärfe.
Filmaufnahmen in der Metal Werkstatt.
Ja, hier wurde der Krieg gewonnen.
Beim Ölwechsel wird das Öl einfach auf die Straße gekippt.
So eine große Antenne habe ich noch nie gesehen.
Schwarze Erde nach der Ernte. Dadurch hat das Schwarze Meer seinen Namen.
Geile Felgen.
Manche Regionen stehen noch auf die russischen Einflüsse.
Alle Verkehrsschilder in der KFZ Werkstatt. AUch die Autobahn ist dabei, selbst wenn es keine gibt.
Konstruktivistisches Museum.
Die meisten Schulen sind besser ausgestattet, aber auch das gibt es.
Hier wird gelernt.
Ob diese Fahne auch nach unserem Besuch noch da steht?
Hier mal ein positiv Beispiel: An diesen Kästen lernen Elektriker.
Die wenigen Züge hier fahren nur mit 40KM/H weil öfter mal Kühe auf den Gleisen rumstehen.
Eine noch größere Antenne.
Ein Ausgebrannter LKW neben einer Tankstelle: Glück gehabt.
Neben der Handarbeit gibt es hier aber auch einige Industrielle Lebensmittel Produzenzen.
Idylle
Die Betonka, eine Straße aus Betonplatten die holprig ist, aber ewig hält.
Zurück in Chisinau

Aua Bauch und Moldau Bilder Teil2

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Aua, mein Magen rebelliert. Ok, vor dem Leitungswassser wurde ich gewarnt, aber mittlerweile weiß ich auch, dass es Leitungswasser hier auch aus Flaschen gibt. Es gibt also nur ein paar Marken die man trinken sollte. Ich hoffe mein Magen erholt sich bald wieder, damit ich wieder leckere Sachen essen kann. Hier die nächste Ladung Bilder:

Es gibt viele Häuser, die nicht ganz fertig sind
Die Busse erinnern ein wenig an San Francisco
geile Frabe
Reperatur
Die klasse in Causeni
Werkstatt in Causeni
So sehen leider die meisten Straßen aus
Es kommt nicht selten vor, dass man ausgebremst wird.
Dafür wird von der Kirche DEKADENZ groß geschrieben
Wie angenehm auf einmal eine frische Straße sein kann
Ortsschild
#burgenblogger
An vielen Straßen wird grad frisches Obst verkauft
Wie sind über Stunden durch solche Straßen gefahren
Es gibt nur wenig Industrielle Anlagen.
Die klasse in Floresti
Mit diesem Bild habe ich Tiefenschärfe erklärt
Die Tischlerwerkstatt in Floresti
Die Tischlerwerkstatt in Floresti
Sponsored by Kreishandwerkerschaft
Fast alle Schüler leben in den Berufsschulen (Internat)
Die Landschaft sah recht cool aus.
Landwirtschaft
Moldauer Ampel
Statt mit Gewalt zu drohen schenken die Amis hier eine Straße
Chisinau
1 Liter Wein kostet im Restaurant 50 Lei (2,50€)

Erste Eindrücke aus der Republik Moldau

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Nächster Halt: Republik Moldau

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Vom 04.-13. September bin ich für die Kreis Handwerkerschaft Bad Hersfeld in der Republik Moldau unterwegs und werde dort Berufsschullehrern und Berufsschülern beibringen wie man Videos erstellt. Das wird auf jeden Fall eine Herausforderung, weil ich dort alles nur über einen Dolmetscher vermitteln kann, aber ich freue mich schon.

Ziel des Ganzen ist es den Moldauern zu helfen ein paar Lehrvideos zu erstellen, denn für die meisten Themen gibt es die dort noch nicht.

Hier noch ein kleiner Clip aus Bad Hersfeld über die Zusammenarbeit:

Und mehr gibt es dann in den nächsten Tagen. Ich muss erst mal packen.

PS: Ich werde in den nächsten 10 Tagen nicht ans Telefon gehen, weil in Moldau eine Minute ca. 1,7 Billionen Euro kostet. Wenn ihr was braucht schreibt mir am Besten.