Wie gefällt es dir bei Monster?
Wie gefällt es dir bei Monster?
Das wurde ich in den letzten Wochen jetzt schon ein paar mal gefragt und die Antwort ist: sehr gut.
Ich bin wirklich sehr froh, dass ich da gelandet bin, weil bisher alle nett zueinander sind und nicht bis in die Nacht hinein gearbeitet wird. Auch die Hierarchien sind relativ flach und man freut sich über meine Ideen.
Es gibt keine fixe Deadline auf die man fixiert ist, sondern es wird kontinuierlich an der Verbesserung der Plattform gearbeitet.
Neben Facebook und Twitter bin ich zur Zeit vor allem damit beschäftigt, die Strategie und das Unternehmen zu verstehen. Wer sind die Stakeholder? Über welchen Kanal kommunizieren wir mit welcher Interessengruppe?
Gerade bei Facebook ist das alles andere als klar. Hier finden sich Arbeitnehmer, Arbeitssuchende, Unternehmer, Personaler, Headhunter, Monster-Mitarbeiter und einige andere die ich noch nicht auf dem Schirm habe. Es ist nicht leicht für alle relevante Inhalte zu finden, aber da taste ich mich noch ran.
Der Markt: Axel Springer Verlag & das Arbeitsamt
Der größte Konkurrent wurde vor zwei Jahren vom Axel Springer Verlag gekauft und kann deshalb in den eigenen Titel fast kostenlos Werbung machen. Der Verlag versucht dadurch die fehlenden Anzeigenkunden zu kompensieren und über seine Plattform indirekt zu verdienen.
Dann gibt es da noch das Arbeitsamt, aber das hat eine andere Zielgruppe. Schade für mich als Bürger, gut für mich als Berater.
Langfristig sehe ich Monster in einer ausgezeichneten Position. Monster ist international aufgestellt und bietet das breiteste Angebot und das alles unter einem Dach. Alles ist selber entwickelt (oder eingekauft), kann also auch flexiblen dem Markt angepasst werden.
Über die tollen Sachen, die schon heute in der Pipeline sind, darf ich noch nichts sagen.