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Von wegen Komplexitätsreduktion, sei genau

Früher, als die Senderkommunikation noch dominierend war, mussten Botschaften so verpackt werden, dass sie jeder versteht. Doch ich habe das Gefühl. dass sich dieser Trend gerade umkehrt. Daran ist nicht nur das Internet schuld, sondern auch die zunehmende Spezialisierung innerhalb unserer Gesellschaft.

Mich nerven Werbetexte, ich will nicht wissen, dass eine Kamera einen besseren Chip hat, ich möchte die genauen Maße wissen.

Es geht nicht darum, dass man mit Details erschlagen wird, sondern die Kunst liegt darin Komplexität verständlich darzustellen.

Ich denke ein Ansatz ist, dass man verschiedene Komplexitätsstufen anbietet. Statt nur einen Text zu zeigen, sollte man auch Videos, Animation und Links zu Fakten, Studien usw. anbieten. So kann jeder nach eigenen Wünschen und Kenntnissen eintauchen.

Um das ganze noch 2.0 zu machen, sollten man auch Fragen und Antworten direkt im Dokument einbringen können.

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Kam diese Woche über die Hochschulnewsletter.

› PRAKTIKANT (W/M) PRINT – DESIGN

ProSiebenSat.1 TV Deutschland ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
ProSiebenSat.1 Media AG und hat ihren Sitz in Unterföhring bei München.

Bei der ProSiebenSat.1 TV Deutschland sind die deutschen Free TV-Sender der
ProSiebenSat.1 Media AG, SAT.1, ProSieben, kabel eins und…

Miriam Spies

Miri macht was mit Büchern, um genau zu seien, sie hat einen eigenen Verlag. Den gONZo Verlag.

Ago und ich im Sensor Magazin


(Foto: Ramon Haindl)

Initiatoren des Brunnens sind Soziologie Student Ago Rurek und Alex Boerger. Beide haben eine ganz andere Vorstellung von einer Stadt der Wissenschaft. Boerger: „Ich finde es schade, dass die verschiedenen Experten so wenig zusammenarbeiten. Jeder sitzt in seinem Elfenbeinturm und überlegt, wie er sein Ding unterhaltsam präsentieren kann, statt zu überlegen, wie er sein Wissen einsetzen kann, um Mainz lebenswerter zu machen. Erforscht doch mal Mainz!“ Rurek ergänzt: „In unserem Team sind Informatiker, Designer, Künstler, Innenarchitekten, Veranstaltungstechniker, Physiker, Pädagogen und Soziologen. Uns ist daher bewusst, dass unser Projekt ein soziales Experiment ist. Ich würde mir aber noch viel mehr dieser Experimente in Mainz wünschen, mit denen man die Kreativität, das Wissen und die Erfahrungen der Mainzer als wichtige Ressourcen miteinander verbindet.“
http://www.sensor-magazin.de/wir-sind-stadt-der-wissenschaft/

(Text: Matthias Weimer, David Gutsche)