Die 73.000$ Barrechnung
Nach all den bösen Worten über Werbeagenturen, hier mal ne richtig tolle Kampagne
Nach all den bösen Worten über Werbeagenturen, hier mal ne richtig tolle Kampagne
Als wir Anfang November 250 Fans bei Facebook hatten, war ich total überrascht von dem Erfolg. Bei 130 Mitgliedern ist das schon nicht schlecht. (Weniger als die Hälfte nutzt Facebook)
Und die Zahl der Peng-Fans steigt weiter. Mittlerweile auf 709. Zusammen mit der Dunkelziffer ist das ganz schön viel.
Aber wie kommt es, dass Peng soviele “Fans” hat?
Irgendwann ist uns aufgefallen, dass die meisten neuen Mitglieder und Aussteller nicht durch die Webseite oder Zeitungsartikel zu uns kommen, sondern durch eine Veranstaltung oder Mundpropaganda. Eine Designausstellung zieht Designer an, eine Kunstausstellung zieht Künstler, eine Lesung zieht Autoren an, ein Theatherstück zieht Schauspieler. Wir dringen, so ganz automatisch, in immer mehr Themenfelder aber auch immer tiefer in Subkulturen vor.
Jedes Event zieht meist den nächsten Veranstalter an. Dieser setzt einen anderen Themenschwerpunkt und lädt seinen Freundeskreis ein. Einige der Freunde werden wieder Veranstalter … Ein viraler Loop, der ständig an Tempo gewinnt.
Im Grunde haben wir das selbe Prinzip wie YouTube. Wir stellen ein Plattform und die Nutzer sorgen für die Verbreitung.
Wir geben uns aber auch Mühe die Verbreitung immer leichter zu machen: Bilder bei Flickr, ein Podcast, Facebook, Twitter und natürlich die Webseite. Hier würde sich durch eine neue Webseite noch einiges verbessern lassen…
Das Gegenteil von Greenwashing: