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Top 5 Artikel 2009

Weiter gehts mit dem Jahresrückblicks Spaß, hier sind die fünf am häufigsten angeklickten Beiträge:

  1. WENIGER ARBEIT: und alle so “YEAAHH”
  2. Traurig: “Und alle so Yeaahh” ist unser “yes we can”
  3. Pengversity: VJ Workshop
  4. Wir gründen eine Social-Media Agentur
  5. Für Sony nach Paris – Die neue Kamera

Hallo Welt die zweite

und bitte…

der Umzug lief besser als ich dachte. Das Übertragen der Artikel lief reibungslos, allerdings sind die Beschreibungen meiner Links und die Link-Kategorien auf der Strecke geblieben.

Ein weiteres Problem, dass mich grad tierisch nervt: die Weiterleitung meiner Seite klappt nicht wie sie soll. Ich vermute das Problem ist die WordPress MultiUser Installation. Ich hoffe ich bekomme das in den nächsten Tagen noch geregelt…

Soviel erstmal dazu, die Umbauarbeiten gehen weiter und es besteht weiterhin Helmpflicht!

Und was der Herr Niemann so bloggt ist auch toll

Der Herr Niemann, der am Montag in der FH war, illustriert ein schönes Blog für die New York Times.

Zum Beispiel über das Schlafen…

…oder über Kaffee…

…und über Kabel.

http://niemann.blogs.nytimes.com/

Wir gründen eine Social-Media Agentur

social_media

Letzte Woche haben Nicolai (Sozilogie und BWL Student), Thomas (Computervisualistik) und ich (Dipl. Medien-Designer) den Plan gemacht eine Social-Media Agentur zu gründen. Das es sowas geben muss, stand für uns nicht in Frage und sogar der Name ist schon gefunden. Aber noch wissen wir nicht genau worauf das hinaus läuft. Deshalb hier erstmal nur meine Sicht auf das Thema.

Warum ich eine Social-Media Agentur gründe?

Es gibt zwar schon einige Agenturen (die auf Web, Kommunikation oder klassische Werbung spezialisiert sind), die auch Social Media anbieten. Social Media wird dort oft als Teil einer Werbekampagne verstanden. Für mich setzt Social Media aber in der internen Kommunikation an. Es geht darum Mitarbeiter untereinander zu vernetzen und sie dabei zu unterstützen mit dem Rest der Welt Kontakt aufzunehmen.

Da jedes Unternehmen eine eigene Kommunikationsstruktur hat und weil man bei Social Media nicht mehr mit Zielgruppen sondern mit Menschen umgeht, gibt es keine Patentrezepte mehr. Jedes Projekt erfordert ein anderes Vorgehen. Social Media ist mittlerweile ein eigenständiger Aspekt der internen und externen Unternehemens Kommunikation, der aber mit allen anderen Disziplinen eng vernetzt ist. Es ist ein sehr komplexes Thema, dass sich nicht nebenbei mit einer Facebook Page abhaken lässt. Deshalb möchte ich mich nicht nur nebenbei damit beschäftigen. Weiterlesen

(Corporate) Identity für einen Freelancer

Nachdem ich mich also zu einem Umzug entschieden habe, stehe ich jetzt vor der Frage wie die neue Seite ausschauen soll. Da ich nicht der Super PHP Crack bin habe ich mich dafür entschieden ein Theme zu suchen und zu modifizieren. Doch bevor ich damit anfangen kann, steht erst mal die Frage nach dem Warum?

Da ich mich seit einem Jahr intensiv mit Corporate Identity und Kommunikation auseinandersetze ist diese Frage garnicht mehr so leicht zu beantworten. Vor einem Jahr hätte ich noch gesagt:

Die Leute sollen rausfinden können was ich mache, damit sie bei Jobs die zu mir passen, an mich denken.

Ich habe also einfach mal angefangen zu bloggen und irgendwann kam das Aha-Erlebnis. Das Aussenden hat wie erwartet funktioniert, aber der Rückkanal hat mich überrascht. Ich wurde in der FH auf Themen angesprochen über die ich geschrieben hatte, andere schrieben Kommentare. Ich musste also erst mal das Medium nutzen um Social Web 2.0 Viral 3000 zu verstehen.

Ich habe es mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen zu tun und schlimmer(toller)weise extrem viele verschiedene Projekte am Start. Ich springe andauernd zwischen den Themen und mache ganz unterschiedliche Jobs.

Ich stehe also gerade vor der Frage: Mit welcher Corporate Identity trete ich auf. Und ab hier explodiert es gradezu bei der Komplexität der Detailfragen. Schon allein die Frage ob eine Corporate Identity für mich als Freelancer überhaupt sinnvoll ist oder ob meine Identität nicht vielleicht schon ausreicht. Es geht also zuerst einmal darum, ob es sich für mich lohnt eine zweite Arbeitsidentität aufzubauen.

Hier also ein paar erste Gedanken dazu, kein Anspruch auf Vollständigkeit
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